400.000 Dollar für ein Treffen mit Donald Trump? Diese Summe soll der ukrainische Präsident Poroschenko laut einem Medienbericht an den Anwalt des US-Präsidenten gezahlt haben - beide Seiten weisen die Vorwürfe zurück.
Mit ihrer Law-and-Order-Haltung waren die Republikaner stets Schutzmacht der US-Bundespolizei. Unter Donald Trump verschwören sie sich gegen das FBI. Ein hohes Risiko. Von Thorsten Schröder, New York
Der US-Präsident mischt sich direkt in die Aufklärung der Russlandaffäre ein: Er will die Rolle eines FBI-Informanten durchleuchten lassen, das Justizministerium folgt der Order. Was steckt dahinter? Von Roland Nelles, Washington
Donald Trump revolutioniert die Weltordnung. Eine konservative Kaderschmiede, die den Philosophen Leo Strauss verehrt, liefert ihm dafür die passenden Stichworte. Von Thomas Assheuer
Q. meint: Kommentar vom 20.01.17: Jeder hätte wissen können, was sich hinter Donald Trump und seiner Truppe verbirgt, welcher Ungeist in ihnen schlummert und nun aller Voraussicht nach aus der Flasche gelassen wird. Jeder, der sich professionell mit dem poltischen Geschehen beschäftigt, hätte es wissen müssen. Zu viele haben geschwiegen, da sie ihre persönliche Karriere fortführen, zumindest nicht beeinträchtigen wollten, sich auf der sicheren Seite wähnten. Hätten sie nicht geschwiegen oder kryptisch herumlaviert, hätte jeder gewusst, welch dunkle Wolken sich jetzt über der Weltgemeinschaft zusammenbrauen. Die Zukunft wird diese speichelleckenden Lohnschreiber verfluchen.
Donald Trump fühlt sich vom FBI verfolgt - angeblich hat es sein Wahlkampfteam "infiltriert oder überwacht". Jetzt kündigt der US-Präsident eine offizielle Untersuchung an.
"Die Welt ist keine globale Gemeinschaft, sondern eine Arena", so hat es Donald Trump formuliert. Das letzte Mal, als die globalen Mächte so handelten, gab es zweimal Krieg. Eine Kolumne von Henrik Müller
Haben neben Russland auch arabische Monarchien versucht, in den US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 einzugreifen? Ein Bericht der "New York Times" legt dies nahe.
US-Präsident Trump hat an Nordkorea appelliert und im Fall einer Entnuklearisierung "starke Sicherheiten" versprochen. Sollte Kim jedoch nicht einlenken, wäre eine Entmachtung nach Gaddafis Vorbild "das Modell".
Robert Mueller kann Donald Trump nicht anklagen: Das soll das Team des Sonderermittlers eingestanden haben - sagt Trumps Anwalt Giuliani. Der Präsident äußerte sich unterdessen erneut abfällig über Migranten.
Eine Fußnote in der jährlichen Finanzaufstellung des US-Präsidenten zeigt: Trump zahlte seinem Anwalt einen sechsstelligen Betrag zurück - für das Jahr, in dem das Schweigegeld an Pornodarstellerin Stormy Daniels floss.
Im Handelsstreit mit Peking zeigt der US-Präsident Entgegenkommen, er will bei der Rettung des umstrittenen Telekommunikationskonzerns ZTE helfen. Erhofft er sich Vorteile im Nordkorea-Poker - oder geht es um private Interessen? Von Roland Nelles, Washington
US-Präsident hat einer unabhängigen Ethikbehörde Informationen über seine Finanzen in diesem und dem vergangenen Jahr übermittelt. Auch sein Vize Mike Pence und 25 000 weitere leitende Staatsbedienstete reichten Informationen zu ihren Finanzen ein. Der US-Präsident gibt damit zum ersten Mal Einsicht in seine Finanzen seit seinem Amtsantritt im Januar 2017.
"Er stirbt sowieso" - mit diesen Worten soll Kelly Sadler aus dem Kommunikationsstab von US-Präsident Trump den kranken Senator John McCain bedacht haben. Der sperrt sich gegen die designierte CIA-Chefin Gina Haspel.
Der US-Präsident brüskiert Verbündete und setzt in der Außenpolitik nur noch auf das Motto "America First". Berater, die ihn davon abhalten könnten, gibt es nicht mehr. Von Roland Nelles, Washington
Hat sich Michael Cohen womöglich als Türöffner zu Donald Trump von Unternehmen bezahlen lassen? Die Gerüchteküche brodelt. Nun hat ein Schweizer Pharmakonzern Zahlungen in Millionenhöhe an Trump-Anwalt eingeräumt.
Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn war an den Verhandlungen zum Iran-Deal seit dem ersten Tag beteiligt. Nach Trumps Ankündigung warnt er vor einem Wettrüsten in Nahost - und dramatischen Konsequenzen für Europa. Ein Interview von Peter Müller und Christoph Schult
US-Präsident Donald Trump erneuert seinen Pakt mit der mächtigen "National Rifle Association". Die Waffenfreunde sollen ihm beim Kampf gegen seine politischen Gegner helfen. Aus Dallas berichtet Roland Nelles
US-Präsident Trump soll das Schweigegeld an Pornostar Stormy Daniels erstattet haben. Das verriet sein neuer Anwalt Giuliani in einem Interview. Damit ist Trump wohl der Lüge überführt - er selbst sieht das anders.
US-Präsident Donald Trump nutzte seine Rede bei der NRA-Jahresversammlung, um gegen die Demokraten zu schießen. Das Recht auf Waffen sei nur gesichert, solange er Präsident bleibe.
Die Weltpolitik wird nach wie vor in Washington gemacht – nicht wegen Trump, sondern weil die USA trotz Trump noch immer die wichtigste Macht sind. Nur: Wie lang
Q. meint: Und was ist mit der Kündigung des Pariser Klimaabkommens? Donald Trump erfreut ist doch nur bei Betonköpfen beliebt und jenen Ahnungslosen, denen die Nebelkerzenwerfer, Mietmäuler und Lohnschreiber erfolgreich den Geist verwirrt haben.
Der US-Präsident hatte beteuert, von der Zahlung an Stormy Daniels nichts gewusst zu haben. Nun ist klar: Die 130.000 Dollar Schweigegeld erstattete er peu à peu zurück.
Michael Cohen war Donald Trumps persönlicher Anwalt, jetzt wird gegen ihn ermittelt. Wie hat er es vom drittklassigen Juristen zum Aufräumer des Präsidenten geschafft? Von Heike Buchter, New York
Der führende Anwalt von US-Präsident Donald Trump für die Russland-Ermittlungen verlässt das Weiße Haus. Ty Cobb werde laut Sprecherin Sarah Sanders in den Ruhestand gehen.
Sonderermittler Mueller macht in der Untersuchung über eine russische Einmischung in den US-Wahlkampf 2016 Druck auf Donald Trump. Die Anwälte des US-Präsidenten stellen sich laut einem Bericht auf einen Showdown ein.
Die Ergebnisse der Amerika-Reisen von Merkel und Macron sind überschaubar. Die Europäer müssen erkennen: Trump vertritt nur sich selbst. Den USA wiederum fehlt ein Ansprechpartner, der für ganz Europa verbindliche Zusagen geben kann. Analyse von Thorsten Denkler, New York
Der US-Präsident lässt in einem Interview bei seinem Lieblingsfernsehsender seinem Ärger freien Lauf. Er schimpft auf alles und jeden. Und macht zwei womöglich schwere Fehler
(Foto: AFP)
US-Präsident Donald Trump hat seinem Lieblingssender Fox News ein telefonisches Live-Interview gegeben. Das hätte er besser gelassen.
Donald Trumps Anwalt Michael Cohen steht im Fokus der Justiz. Elf Jahre lang erledigte er schmutzige Geschäfte für den späteren US-Präsidenten. Jetzt könnte er auspacken - und im Weißen Haus herrscht helle Aufregung. Von Marc Pitzke, New York
Die US-Demokraten reichen in der Russlandaffäre Klage ein: Sie werfen der Regierung in Moskau, Donald Trumps Wahlkampfteam und WikiLeaks vor, dem heutigen Präsidenten mit Geheimaktionen zum Wahlsieg verholfen zu haben.
Horst Seehofer war in der Union einer der größten Bewunderer Donald Trumps. Im SPIEGEL erklärt er, warum er seine Meinung geändert hat. Von Ralf Neukirch
Ex-FBI-Chef Comey hält US-Präsident Trump für "moralisch ungeeignet". Nun sind seine Gesprächsnotizen an den Kongress übergeben worden - inklusive pikanter Details.
Donald Trump holt seinen Vertrauten Rudy Giuliani in das Anwaltsteam zur Russland-Affäre. Der ehemalige Bundesanwalt will Robert Mueller überzeugen, die Russland-Ermittlungen schnell abzuschließen. Giuliani könnte allerdings selbst Ungemach drohen. Von Johannes Kuhn, Austin
Wenn Nachrichten, dann Fox News. Die Mediennutzung von US-Präsident Donald Trump wirkt immer eigenartiger. Inzwischen scheinen TV-Moderatoren dessen wichtigste Berater zu sein, meint stern-Herausgeber Andreas Petzold.
Donald Trumps Anwalt Michael Cohen hat drei Klienten: den Präsidenten, einen Politik-Mäzen und wie nun herauskommt, Fox-Moderator und Trump-Fan Sean Hannity. Die neueste Wendung in der Trump-Saga sorgt in den USA für große Augen.
Donald Trump darf die beschlagnahmten Dokumente seines Anwalts Michael Cohen nicht einsehen. Das entschied ein US-Gericht. Bei der Verhandlung gab es eine überraschende Enthüllung.
Attacke zur besten Sendezeit: Ex-FBI-Chef Comey hat US-Präsident Trump in einem Interview mit dem US-Sender ABC aufs Schärfste kritisiert: Eine Person, die ständig lüge, sei moralisch ungeeignet für das Amt.
Vor seiner Zeit im Weißen Haus erteilte der Geschäftsmann Trump aktiven Politikern auf Twitter ungefragt Ratschläge zu Syrien. Und heute? Macht er das Gegenteil dessen, was er damals empfahl.
Schon oft haben US-Präsidenten Kriege benutzt, damit die Amerikaner weniger auf innenpolitische Problemen schauen. Das hofft auch Donald Trump. Eine Analyse von Marc Pitzke
Schon oft haben US-Präsidenten Kriege benutzt, damit die die Amerikaner weniger auf innenpolitische Problemen schauen. Das hofft auch Donald Trump. Von Marc Pitzke
Die USA haben gemeinsam mit Großbritannien und Frankreich Ziele des syrischen Diktators Assad bombardiert. Dessen Protegé Wladimir Putin ließ den Westen gewähren, in Russland wird der Militärschlag klein geredet.
Der Ex-FBI-Chef attackiert mit seinem neuen Buch Donald Trump. Die Autobiografie wirkt wie ein ausgestreckter Mittelfinger und wird den Präsidenten lange verfolgen.
Der US-Präsident sei unmoralisch, gefährlich und ohne Humor, so Ex-FBI-Chef Comey. "Größer als das Amt" ist ein Buch über Führungsethik. Der Autor erinnert darin auch an dunkle Seiten der Bush-Präsidentschaft und lobt Obama.Rezension von Matthias Kolb
Das FBI hat bereits sein Büro durchsucht, nun will eine Richterin Trumps Anwalt Michael Cohen persönlich befragen. Bei dem Termin am Montag wird auch Pornostar Stormy Daniels erwartet.
"Die Raketen werden kommen": So bereitete Donald Trump Russland per Twitter auf einen Militärschlag gegen Syrien vor. Passiert ist aber noch nichts - stattdessen macht sich der Kreml über den US-Präsidenten lustig.
Raketen oder keine Raketen? Donald Trumps Syrienpolitik sorgt für Verwirrung und Chaos - auch bei seinen eigenen Beratern. Eine Rekonstruktion der vergangenen Stunden. Von Marc Pitzke
Showdown in Syrien: Donald Trump kündigt einen Militärschlag an, Moskau ist alarmiert. Welche Ziele fassen die Amerikaner ins Auge? Wie reagiert Russland? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Von Matthias Gebauer, Christina Hebel und Dominik
Q. meint: Im selben Moment, da es innenpolitisch eng für Donald Trump zu werden scheint, kündigt er einen Militärschlag an mit dem Potential eines Flächenbrandes weit über Syrien hinaus. Vielleicht ist das aber auch eine Drohung an die ganze Welt und eine der Wurzeln wäre dann in der folgenden Dokumentation zu finden:
Seit Donald Trump US-Präsident ist gibt es eine neue und zugleich alte Sicht auf den weltweiten Klimawandel im Weißen Haus. Gute Zeiten für Ölfirmen wie Exxon und Shell, die seit 60 Jahren wissenschaftliche Studien und Kampagnen finanzieren, die den Klimawandel bis heute kleinreden. Autor/-in: Johan von Mirbach (Quelle: WDR)
Donald Trump verschärft seine Angriffe auf kritische Medien: Jetzt will der US-Präsident unliebsame Journalisten offenbar sogar überwachen lassen. Die ständigen Attacken zeigen erste Wirkung. Von Marc Pitzke
Gut möglich, dass US-Präsident Trump nach der Razzia bei seinem Anwalt Sonderermittler Mueller entlässt. Das Duell wird zum Symbol für das Schicksal des Rechtsstaats. Von Kerstin Kohlenberg, Washington
Der US-Präsident Trump tobt: FBI-Agenten haben die Büro- und Privaträume seines Anwalts Michael Cohen durchsucht. Entlässt Donald Trump jetzt Sonderermittler Robert Mueller? Von Roland Nelles, Washington
Für Trump ist Michael Cohen mehr als ein Jurist. Als sein "Pitbull" kümmert er sich um alle Probleme - inklusive Sex-Affären. Mit der Razzia in Cohens Büro zielt das FBI ins Innerste des Trump-Universums. Porträt von Matthias Kolb
Das FBI hat das Büro des persönlichen Anwalts von Präsident Donald Trump, Michael Cohen, durchsucht. Cohen hatte erklärt, er habe der Pornodarstellerin Stormy Daniels 130 000 Dollar gezahlt. Daniels hatte nach eigener Darstellung Sex mit Trump. Die Summe habe sie als Schweigegeld erhalten. Die Durchsuchung geht offensichtlich auf Hinweise von Sonderermittler Mueller zurück.
Donald Trump soll eine Affäre mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels gehabt haben, sein Anwalt gab der Frau Geld - angeblich damit sie schweigt. Nun rückten Ermittler an.
Pornodarstellerin Stormy Daniels will wegen einer angeblichen Affäre mit Donald Trump Schweigegeld erhalten haben. Trump äußerte sich nun zum ersten Mal überhaupt dazu: Er habe von überhaupt nichts gewusst.
Fake News ist eine Lieblingsvokabel von Donald Trump. Inzwischen glauben drei Viertel der US-Amerikaner, dass die etablierten Medien Fake News verbreiten. Da tröstet es kaum, dass es mit der Glaubwürdigkeit des Präsidenten auch nicht weit her ist.
Der US-Präsident warnt vor einer angeblich gefährlichen Karawane von Migranten und will die Grenze zu Mexiko mit Militär schützen. Was ist da los? Antworten auf die wichtigsten Fragen. Von Thorsten Denkler, New York
Sonderermittler Mueller hat laut einem Bericht derzeit keine ausreichenden Belege für eine Anklage gegen den US-Präsidenten. Trump bleibe aber "Subjekt" der Untersuchung.
Was machen Ivanka Trump und Jared Kushner? Bislang galten sie als wichtige Berater des US-Präsidenten - doch nun werden sie von Hardlinern im Weißen Haus verdrängt. Wie viel Einfluss haben die Familienmitglieder noch? Von Roland Nelles, Washington
Der konservative Sender ist so mächtig wie noch nie. Und für Trump unglaublich wichtig. Dort castet er seine Minister - und Moderatoren wie Sean Hannity diskreditieren die Russland-Ermittlungen.
Wer nur auf Trump starrt, übersieht das Leiden der USA. Kann das Land zu seiner Stärke zurückfinden? Im Prinzip ja, allerdings nicht mit kleinen Veränderungen.
Ein Onlineportal berichtete über angebliche Steuerreformen Donald Trumps. Prompt sackte die Aktien des Versandhändlers Amazon um 4,4 Prozent ab. Der Börsenwert sank zeitweise um 53 Milliarden Dollar.
Der in Deutschland geborene Tech-Investor Peter Thiel ist großer Trump-Fan - und hatte mit dessen Wahlkampf womöglich mehr zu tun als gedacht: Seine Firma Palantir soll ebenfalls Kontakte zu Cambridge Analytica gehabt haben.
Der US-Präsident versinkt in Affären, Hunderttausende Schüler protestieren vor seiner Haustür, das Top-Personal wechselt wöchentlich. Doch sein Land hat noch lange nicht genug von Donald Trump. Ein Kommentar von Roland Nelles, Washington
John Bolton wird neuer Nationaler Sicherheitsberater unter Präsident Trump. Er ist wegen seiner kontroversen Meinungen und seiner außenpolitischen Hardliner-Positionen umstritten.Der Einsatz von Gewalt ist für ihn immer eine Option. Von Thorsten Denkler, New York
Q. meint: Dunkelbraune Schatten über dem Weißem Haus.
Donald Trump betreibt Politik nach Wildwestmanier und gefährdet damit den Welthandel. Der Handelsstreit ist ein Lehrstück über den Umgang mit dem US-Präsidenten. Ein Kommentar von Mark Schieritz
Via Twitter hat der US-Präsident die nächste Top-Personalie im Weißen Haus verkündet: Sein nationaler Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster geht. John Bolton, der ehemalige US-Botschafter bei der Uno, übernimmt.
Der US-Präsident wirkt in der Russland-Affäre zunehmend verärgert über Robert Mueller. Will er ihn feuern? Und darf er das überhaupt? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Deutsch-Amerikaner Martin Richenhagen hat sich aus Ärger über Donald Trump von einem Beraterposten zurückgezogen. Auslöser war nach Informationen des manager magazins ein Tweet. Von manager-magazin-Redakteur Christoph Neßhöver
Via Twitter hat der US-Präsident die nächste Top-Personalie im Weißen Haus verkündet: Sein nationaler Sicherheitsberater Herbert Raymond McMaster geht. John Bolton, der ehemalige US-Botschafter bei der Uno, übernimmt.
Die Klage einer Frau in New York könnte zur Belastung für Donald Trump werden - es geht um sexuelle Übergriffe. Auch die Pornodarstellerin Stormy Daniels und ein Ex-Playmate setzen ihn unter Druck.
Hat das mutmaßliche Datenleck bei Facebook Donald Trump zum Sieg verholfen? Die Opposition in Washington fordert Aufklärung. Vor allem die Rolle von Jared Kushner und Stephen Bannon ist unklar. Von Roland Nelles, Washington
Zehntausende Menschen in den USA sterben jährlich an einer Überdosis. Präsident Trump hat nun seine Anti-Drogen-Strategie präsentiert - inklusive Todesstrafe für Dealer.
Q. meint: Die Hintergründe werden in der folgenden Doku erläutert und entlarven die Pläne von Donald Trump als Täuschungsmanöver:
Donald Trump attackiert das FBI und feiert die Entlassung von Ex-Vize McCabe. Prominente Republikaner warnen den US-Präsidenten davor, gegen Sonderermittler Robert Mueller vorzugehen.
Gerade erst hat ihn Donald Trump gefeuert. Nun will Ex-FBI-Vize McCabe offenbar ein Memo preisgeben, das den US-Präsidenten in der Russland-Affäre belasten soll.
Sexuelle Orientierung, geschätzter IQ, Kindheitstraumata: Aus Facebook-Daten lassen sich konkrete psychografische Profile erstellen. Genau das hat offenbar eine Firma getan, die kurz danach Donald Trumps Wahlkampfteam beriet.
"Wir haben ein Handelsdefizit mit Kanada": Das hatte US-Präsident Trump bei einem Treffen mit dem kanadischen Premier Trudeau behauptet. Dabei kannte Trump offenbar die Fakten gar nicht. Und lag falsch.
Donald Trump macht politischen Frühjahrsputz: Der moderate Außenminister Rex Tillerson wird durch den Falken Mike Pompeo ersetzt. Für Amerikas Verbündete wie Gegner sind das schlechte Nachrichten. Von Roland Nelles, Washington
John McEntee war der persönliche Assistent von Donald Trump. Nun soll er laut Medienberichten aus dem Weißen Haus geworfen worden sein. Nicht mal Jacke und persönliche Gegenstände habe er mitnehmen dürfen.
Wenn US-Präsident Trump über sein Vermögen spricht, reichen Superlative nicht aus. Die Angebereien haben mit der Wahrheit aber wenig zu tun. Von Klaus Brinkbäumer
Das Weiße Haus legt ein Programm vor, das Förderungen für Schießtrainings von Lehrern vorsieht. Von einem höheren Mindestalter für Waffenkäufer, wie zunächst angekündigt, ist darin nicht die Rede.
Der Plan währte nur kurz: Nach dem Schulmassaker in Parkland deutete US-Präsident Trump an, den Waffenkauf erschweren zu wollen. Davon ist nun keine Rede mehr.
Neue Indizien in der Russlandaffäre: Bei einem Treffen des Gründers der Firma Blackwater mit einem russischen Investor soll die Einrichtung eines Geheimkanals zwischen Washington und Moskau vereinbart worden sein.
Obwohl Donald Trump vor dem Einzug ins Weiße Haus ein Firmenimperium führte, beweist er als US-Präsident erschreckende Unkenntnis ökonomischer Zusammenhänge. Seine Wirtschafts- und Handelspolitik widerspricht allem, was Ökonomen in den letzten 70 Jahren gelernt haben. Von Capital-Redakteur Martin Kaelble
Erst Hope Hicks, jetzt Gary Cohn: Personalquerelen und Machtkämpfe lähmen Donald Trumps Regierung. Weitere spektakuläre Abgänge könnten bald folgen. Von Roland Nelles, Washington
In mehreren Interviews hat Trumps Ex-Mitarbeiter Nunberg wortreich erklärt, warum er keinesfalls mit US-Sonderermittler Mueller kooperieren werde - trotz entsprechender Aufforderung.
Peter Wright arbeitete als Firmenanwalt von Dow Chemical, nun wechselt er zur US-Umweltbehörde - und wird also zum Chefmanager für Umweltkatastrophen. Es ist nur die jüngste vieler fragwürdiger Personalentscheidungen von Donald Trump. Von Florian Diekmann
Robert Mueller leitet die Sonderermittlungen in der Russlandaffäre um Donald Trump präzise und geräuschlos. Für viele bleibt der Mann jedoch ein Rätsel. Welche Taktik verfolgt er und was treibt ihn an? Von Roland Nelles, Washington
US-Sonderermittler Mueller prüft nun offenbar auch, ob es einen Zusammenhang zwischen Donald Trumps Politik und dem Business seines Schwiegersohns Jared Kushner gibt. Es geht um Kontakte nach Russland und China.
Nun geht auch noch Hope Hicks. Donald Trumps Kommunikationschefin ist der neuste Abgang in einer langen Liste von Abgängen im Weißen Haus. Von Flynn bis Scaramucci - das sind die Verflossenen.
Niemand hat so lange für Trump gearbeitet wie Hope Hicks. Nun hat sie ihren Rücktritt verkündet. Über ihren Abschied soll sie "erleichtert" sein. Von Beate Wild, Austin
Der Mann, der die Kampagne des US-Präsidenten bei der nächsten Wahl leiten soll, hatte schon 2016 großen Einfluss auf das Ergebnis. Zum Problem könnten seine Methoden werden..
Schwere Schlappe für Jared Kushner: Sein Zugang zu streng geheimen Unterlagen wird eingeschränkt - er verliert damit massiv an Einfluss im Weißen Haus. Die Hintergründe bleiben rätselhaft. Von Roland Nelles, Washington
Kommunikationsdirektorin Hicks wurde neun Stunden lang über ihre Arbeit für US-Präsident Trump befragt. Doch der Ausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Russlandaffäre erhielt kaum Antworten.
"Schulen abhärten, statt sie zu verweichlichen": US-Präsident Trump hat seinen Plan bekräftigt, Lehrer mit Waffen auszurüsten. Die lauteste Forderung der Waffengegner lehnt er kategorisch ab.
Q. meint: Trump ist dumm. Seine Unterstützer sind dumm. Seine Wähler sind ungebildet, dumm oder verblendet.
Es hätte eine Stunde des Zuhörens werden sollen im Weißen Haus. Doch der US-Präsident nutzt das Treffen mit Überlebenden des Parkland-Massakers, um seine Lehren aus der Bluttat zu verbreiten. Die dürften vor allem die amerikanische Waffenlobby freuen. Von Thorsten Denkler, New York
Bislang ging es nur um die Russlandaffäre. Aber jetzt interessieren den US-Sonderermittler Mueller angeblich auch die Auslandsgeschäfte von Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner.
Mehr als ein Jahr ist Donald Trump im Amt, noch immer hat er keinen wissenschaftlichen Berater ernannt. John Holdren war der letzte Mann auf dem Posten. Er hat noch einen Präsidenten erlebt, der alles wissen wollte. Aus Austin berichtet Jörg Römer
Welche Verbindung haben Trumps ehemaliger Wahlkampfmanager, ein russischer Oligarch und der Kreml? Der Oppositionspolitiker Nawalny findet einen Hinweis - bei einem Escort-Girl. Von Christina Hebel, Moskau
Mit einem Geheimpapier diskreditierten die Republikaner die Ermittler in der Russlandaffäre. Die Demokraten wollen die Vorwürfe widerlegen - ein entsprechendes Dokument darf aber nicht veröffentlicht werden.
Die Evangelikalen gehören zu den wichtigsten Stützen von Donald Trump. Weil der US-Präsident ihre Ziele vorantreibt, sehen sie über seine persönlichen Fehltritte hinweg.
Donald Trump gründete eine Universität, die keine war. Tausende Kursteilnehmer klagten. Sie werden nun entschädigt. Der US-Präsident ist sich trotzdem keiner Schuld bewusst.
Mit der Veröffentlichung eines ominösen Memorandums inszeniert sich der US-Präsident als das Opfer einer Verschwörung linker Bürokraten im Sicherheitsapparat. Eine paranoide Theorie. Doch der Trick funktioniert. Kommentar von Hubert Wetzel
US-Präsident Donald Trump gibt ein Geheimpapier zur Russlandaffäre frei. Das Ziel ist es, die Ermittlungen des FBI als Verschwörung zu brandmarken. Aber wie belastbar sind die Vorwürfe in dem Papier wirklich? Von Roland Nelles, Washington, DC
Das FBI befangen und alles nur eine Verschwörung gegen Trump? So wollen es die Republikaner und ihr Präsident drehen. Doch die Russland-Ermittlungen sind gerechtfertigt.
Ein umstrittenes Memo wirft dem FBI unsaubere Ermittlungen in der Russlandaffäre vor. Während US-Präsident Trump den Fall nutzt, um Stimmung gegen die Behörde zu machen, beruhigt deren Chef nun seine Mitarbeiter.
US-Präsident Donald Trump hat die Veröffentlichung eines geheimen Dokuments freigegeben. Darin wird dem FBI Befangenheit in der Russlandaffäre vorgeworfen.
Ein bisher geheimes Memo der Republikaner soll belegen, dass Teile der Russland-Ermittlungen illegal sind. Demokraten und das FBI sind gegen die Veröffentlichung.
Mit seiner ersten Rede zur Lage der Nation wollte Trump die Amerikaner eigentlich einen. Doch er erreichte das Gegenteil - und vergrößerte die Kluft zwischen Republikanern und Demokraten. Die Analyse. Von Roland Nelles und Marc Pitzke, Washington und New York
Die Beliebtheitswerte des US-Präsidenten mögen noch so schlecht sein, die Unternehmen lieben ihn: Denn er hat die Wirtschaft dereguliert und Steuergeschenke verteilt.
Q. meint: Divide et impera. Im Windschatten dieser Verwirrungstaktik wird von den Republikanern eine Wirtschafts- und Finanzpolitik betrieben, die sämtliche Register des Neoliberalismus zieht, der für so viel Elend in der Vergangenheit und Gegenwart verantwortlich zeichnet.
Nervosität im Weißen Haus: Sonderermittler Robert Mueller will offenbar schon bald den Präsidenten zur Russlandaffäre befragen. Muss Donald Trump mit einer Anklage rechnen? Von Roland Nelles, Washington
Donald Trump hat im britischen Fernsehen gegen die EU und seine britische Alliierte Theresa May ausgeteilt. Auf Nachfrage verriet er im Interview mit ITV Details zu seinen Ess- und Twitter-Gewohnheiten.
Donald Trump hatte im US-Wahlkampf Hilfe aus Russland. Twitter beziffert, dass automatisierte russische Accounts Trumps Botschaften verstärkten, und zwar deutlich öfter als die seiner Rivalin Clinton.
Während die meisten Staats- und Regierungschefs den US-Präsident in Davos zum Teil hart kritisierten, spendeten ihm etliche Unternehmensführer Beifall. Von Wolfgang Krach, Davos
Q. meint: Der Kern seiner Rede ist Neoliberalismus pur, gleichzeitig der Markenkern der Republikaner und schon an der Zusammensetzung seines Kabinetts ablesbar; und nichts anderes als die Fortführung der Politik republikanischer Präsidenten vor ihm, allen voran Ronald Reagan. Wenn diese Wahnsinnigen nicht gestoppt werden, dann sind alle Versuche, den Planeten für zukünftige Generationen zu erhalten alsbald hinfällig, jedes Zögern hat fürchterliche Folgen. Jetzt gilt es die Weltwirtschaft auf Nachhaltgkeit umzustellen. Das was Trump und seine Spießgesellen zelebrieren, ist das genaue Gegenteil davon und führt in den Abgrund. Die ihn hofierenden Wirtschaftsführer verhalten sich gleichermaßen verantwortungslos wie die Wirtschaftsführer in früheren Zeiten. Aber das ist wohl auch nicht anders zu erwarten.
US-Präsident Trump ruft die versammelte Wirtschaftselite in Davos zu Investitionen in seinem Land auf. Seine Steuerreform habe dafür beste Voraussetzungen geschaffen.
In Davos speisen 15 europäische Firmenchefs mit dem US-Präsidenten. Die Hackordnung ist klar: Trump fragt, die Manager antworten. Szenen eines ziemlich kuriosen Treffens. Von Thomas Fromm, Davos, und Ulrich Schäfer
Laut "New York Times" hat der US-Präsident im Juni die Entlassung des Sonderermittlers in der Russlandaffäre angeordnet. Erst die Drohung eines Rechtsberaters habe Trump von seinem Plan abgebracht.
Trump warnte in einem Telefonat den türkischen Staatschef vor einer Eskalation der Militäroffensive in Syrien. So stellte es das Weiße Haus dar. Stimmt gar nicht, sagt Ankara.
Das Weltwirtschaftsforum in Davos steht für das Gegenteil der Politik von US-Präsident Donald Trump. Seine Rede dort könnte bissig werden - und ein Schritt in Richtung Handelskrieg. Von Thomas Fromm, Davos, und Claus Hulverscheidt, New York
Robert Mueller untersucht mögliche Verbindungen zwischen Russland und Donald Trumps Wahlkampfteam. Nun sagte der US-Präsident, er freue sich darauf, sich von dem Sonderermittler vernehmen zu lassen.
Durchatmen? Unmöglich! Ein Jahr mit ihm als Präsidenten und nie fühlten sich US-Bürger gestresster. Das Leiden beginnt chronisch zu werden – mit bleibenden Schäden.
In Trumps ersten Amtsjahr hat sich das gesellschaftliche Klima in den USA gewandelt. Vor allem für Migranten und Muslime. Doch auch Europäer spüren die Veränderung. Von Johannes Kuhn und Beate Wild, Austin
Er leugnet den Klimawandel, senkt Steuern, ernennt konservative Richter und lockert Umweltauflagen - wie sein Vorgänger George W. Bush. Doch auf zwei Feldern ignoriert US-Präsident Trump eherne republikanische Traditionen. Von Hubert Wetzel, Washington
Q. meint: Der Neoliberalismus der Galionsfiguren Friedrich August von Hayek und Milton Friedman (Mont Pèlerin Society) ist nichts anderes als der asoziale, menschenverachtende Markenkern der Republikaner und dient der hemmungslosen Bereicherung der sogenannten Eliten auf Kosten der Allgemeinheit. Die aktuelle Politik der Republikaner und ihres Aushängeschilds Trump ist nichts anderes als die Fortführung der Agenda von republikanischen Präsidenten wie Nixon, Reagan und den Bushs, war also für interessierte Beobachter des politischen Geschehens durchaus vorhersehbar und zeigt das Versagen der Medien, die es versäumt haben, nicht nur die amerikanischen Bürger vor der die Lebensgrundlagen der Menschheit vernichtenden Politik der Ewiggestrigen zu warnen und zu behüten. Dies gilt in gleichem Maße für die Mietmäuler und willfährigen Schreiberlinge der neoliberalen Netzwerke in Deutschland. Es ist ein Armutszeugnis für die Zunft der Kommentierer und Welterklärer hierzulande, dass diesem menschenverachtenden Treiben nicht schon längst der Boden entzogen wurde. Schon viel zu lange dürfen die Repräsentanten dieser Lobbynetzwerke ihr Mantra von "Privatisierung, Steuersenkung und Sozialabbau" unreflektiert von Generationen von Moderatoren/innen des Geschehens in die Welt posaunen. Es ist allerhöchste Zeit dieses selbstmörderische Possenspiel zu beenden, da der blindwütige Glauben an ein ewiges Wirtschaftswachstum allmählich unserer Umwelt den Garaus macht.
Die Deutsche Bank hat nach Informationen des manager magazin Anhaltspunkte für zweifelhafte Geschäfte von Donald Trumps Schwiegersohn. Der Verdacht gegen Jared Kushner könnte auch die Führung des Kreditinstituts in Bedrängnis bringen. Von manager-magazin-Redakteur Sven Clausen
Jim Mattis kämpfte in blutigen Schlachten, er heizte seine Soldaten mit mörderischen Sprüchen an und wurde "Irrer Hund" genannt. Verdient. Doch während Trump hetzt und pöbelt, wurde sein oberster Militär zum "General der Herzen".
Donald Trump polarisiert, seine Präsidentschaft spaltet die Vereinigten Staaten. ZEIT ONLINE hat fünf US-Bürger gefragt, wie sie sein erstes Amtsjahr erlebt haben.
Mehr als 2000 Lügen, eine boomende US-Wirtschaft, Dutzende Besuche auf Golfplätzen und viele Tweets am Vormittag. Ein Rückblick auf Trumps erstes Jahr im Weißen Haus. Von Matthias Kolb und Moritz Zajonz (Grafiken)
US-Präsident Trump hat Medienberichte ausgezeichnet, die er für falsch hält - von CNN, "New York Times", ABC News. Die schärfste Kritik an Trumps Journalistenschelte kam von einem republikanischen Senator.
US-Präsident Trump hat Medienberichte ausgezeichnet, die er für falsch hält - von CNN, "New York Times", ABC News. Die schärfste Kritik an Trumps Journalistenschelte kam von einem republikanischen Senator.
Weniger Abschiebungen, höhere Aktienkurse, mehr Frauen in der Politik: Ein Jahr ist Donald Trump nun Präsident der USA. Was hat er erreicht? Eine Analyse in Zahlen. Von Marcus Gatzke, Thorsten Schröder und Fabian Mohr
Trumps Arzt hat nach einem kurzen Test verkündet: "Der Präsident ist geistig sehr klar." Weiß man jetzt tatsächlich mehr über seine mentale Gesundheit? Von Nina Weber und Heike Le Ke
Donald Trump hat die Welt wissen lassen, dass er fit genug ist, um noch lange zu regieren. Die Zeichen mehren sich, dass er an die Wahl 2020 denkt. Aber auch einer seiner parteiinternen Gegner bringt sich in Stellung. Von Roland Nelles, Washington
Zehn Stunden wurde Stephen Bannon vor dem Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses befragt. Doch zu bestimmten Themen sagte er offenbar erst einmal nichts.
16.01.18: Präsidentschafts-Biografie: Trump ist der Kopf einer Räuberbande, der die USA in den Untergang führt ►Literatur
Der Sensationserfolg "Fire and Fury" ist knalliger, dafür ist das jetzt auf Deutsch erschienene Buch "Trump im Amt" von beängstigender Präzision. Die Gesamtschau von Mensch und Präsident Donald Trump zieht Wucht aus seiner Sachlichkeit.
Q. meint: Wenn Trump und seine ewiggestrige Truppe, durchseucht von evangelikalem Geist und neoliberalem Gedankengut, nicht gestoppt werden, droht weitaus mehr als der Untergang der USA. Allerfings nicht der Untergang der Erde.
US-Präsident Donald Trump hat mit seinen abfälligen Äußerungen über die Herkunftsländer von Migranten einen ganzen Kontinent gegen sich aufgebracht. Jetzt reagieren die Länder, die er als "Drecksloch-Staaten" geschmäht hat.
Ein Pornostar wollte über ihren sexuellen Kontakt mit Donald Trump auspacken - da soll sich der Anwalt des heutigen US-Präsidenten finanziell mit ihr geeinigt haben. Das Weiße Haus dementiert den Bericht.
Das ist selbst für Donald Trump ein Tiefpunkt: Der US-Präsident soll Haiti und Teile Afrikas "Drecksloch-Länder" genannt haben. CNN-Moderator Anderson Cooper hat viel Zeit in Haiti verbracht. Seine Antwort an Trump lässt wohl niemanden kalt.
Q. meint: Genau die Empathielosigkeit macht Politiker wie Trump ja so gefährlich. Exemplarische Beispiele sind Hitler, Stalin und Mao, die für Millionen von Toten im letzten Jahrhundert verantwortlich sind. Aber auch diese Menschen sind nicht als Massenmörder auf die Welt gekommen. Daher gilt auch für sie:
"Umwelt und Sozialisation spielen die tragende Rolle bei Ausformung der Persönlichkeit eines Individuums." Volker Zorn (Quantologe)
Artikel und Infos, die diese These stützen, sind hier aufgelistet:►Sozialisation ►Traumatisierung ►Depressionen
Den Konflikt mit Nordkorea heizte US-Präsident Donald Trump bislang auch mit persönlichen Attacken auf Diktator Kim an. In einem Interview mit dem "Wall Street Journal" spricht er nun ganz anders.11.01.18: "Steele-Dossier" über Trump:"Von einer feindlichen Staatsmacht kompromittiert" ►USA ►Russland-Affäre
Die Russlandaffäre um Donald Trump gewinnt an Brisanz. Die Republikaner versuchen, die Ermittlungen zu bremsen - doch neue Details über das berüchtigte "Steele-Dossier" belasten den US-Präsidenten. Von Marc Pitzke, New York
Im Gespräch mit der ZEIT berichtet Michael Wolff von seinen Recherchen im Weißen Haus. Trumps Anwälte hatten versucht, die Publikation von "Fire and Fury" zu verhindern.
Steve Bannon ist das erste Opfer von "Fire and Fury". Die saftige Erzählung stellt Donald Trump und Co. wie so oft als Freaks in einem Kuriositätenkabinett in den Mittelpunkt - und verstellt damit den Blick auf ihre erzreaktionäre Agenda.
Es ist ein Beben in Washington: Der US-Präsident und seine Verbündeten verbannen Steve Bannon, um Macht zu demonstrieren - und Angst unter den Aufmüpfigen zu verbreiten. Eine Analyse von Roland Nelles, Washington
Der dunkle Lord im freien Fall: Nach dem Bruch mit Präsident Trump und schwerreichen Geldgebern verlässt Steve Bannon auch noch "Breitbart News". Vor Kurzem noch im innersten Kreis der Macht, steht der ehemalige Chefstratege des US-Präsidenten nun vor dem Nichts.
Intrigen, Unfähigkeit, Demenz: Das Enthüllungsbuch "Fire and Fury" über Donald Trump sorgt weiter für Furore. Doch stimmt überhaupt, was Autor Michael Wolff behauptet? Fünf Punkte im Faktencheck. Von Marc Pitzke, New York
Termine zwischen 11 und 16 Uhr, mit Pausen für TV und Twitter, dann früh Feierabend - der Alltag von US-Präsident Trump. Zu Beginn seiner Amtszeit soll er noch einen ambitionierteren Terminplan verfolgt haben.
Donald Trump ist ein Genie. Das finden sowohl Trump selbst als auch sein Redenschreiber Stephen Miller. Als dieser seinen Boss bei CNN verteidigen will, gerät das Gespräch allerdings komplett aus dem Ruder.
Steve Bannon war eine der wichtigsten Quellen für das Enthüllungsbuch "Fire and Fury" - nun relativiert er offenbar einige heikle Aussagen. Besonders über Trump-Sohn Don Junior habe er nicht so hart richten wollen.
"Gefestigtes Genie" ruft "kleinen Raketenmann"? US-Präsident Trump sagt überraschend, er würde mit Diktator Kim auch persönlich am Telefon verhandeln. Hintergrund ist ein diplomatischer Vorstoß Südkoreas.
Im Enthüllungsbuch "Fire and Fury" sprechen Beobachter dem US-Präsidenten die mentale Eignung für den Job ab. Nun reagiert Donald Trump mit einer Selbstdiagnose - und einer bemerkenswerten Begründung.
Donald Trump stellt sich hinter die Proteste in Iran. Sie kommen ihm als Argument gerade recht, endlich das Atomabkommen aufzukündigen. Ein Schritt, von dem jedoch nur das Regime profitieren würde. Von Marc Pitzke, New York
Wegen Befangenheit zog sich Justizminister Sessions aus den Ermittlungen zur Russland-Affäre zurück. Donald Trump soll versucht haben, ihn davon abzuhalten - damit Sessions ihm die Ermittler vom Hals hält.
Rebekah Mercer distanziert sich von Bannon, auch bei "Breitbart" soll er angeschlagen sein. Dabei hatte Bannon offenbar eine Entschuldigung an Trump in Arbeit.
Ob Pazifik, Atlantik, östliche Golfküste oder Arktis: Ein neuer Plan soll Öl- und Gasbohrungen in fast allen amerikanischen Küstengebieten ermöglichen. Von Johannes Kuhn
Nach seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus wollte Steve Bannon für Donald Trump weiterkämpfen. Es blieb beim Lippenbekenntnis: Längst ist er zum mächtigen Gegner des US-Präsidenten geworden. Von Max Holscher
Er prahlte mit seinem Atomknopf, lobte sich selbst für Flugsicherheit und attackierte die "New York Times": US-Präsident Donald Trump hat 2018 mit einem bizarren Twitterfeuerwerk begonnen, das offenbar einen bedenklichen Hintergrund hat.
Trump habe die Wahl nie gewinnen wollen. Er fürchte sich im Weißen Haus. Seine Berater hielten ihn für inkompetent. Ein Enthüllungsbuch - und der brutale Bruch Trumps mit seinem Ex-Chefberater - sorgen in den USA für ein spektakuläres Drama. Von Marc Pitzke, New YorkQ. zitiert aus Artikel bzw. Buch: "Er las nicht. Er überflog nicht mal. Einige hielten ihn für nicht mehr als halbgebildet."
Nordkoreas Machthaber hatte in Richtung USA damit gedroht, dass auf seinem Schreibtisch immer ein Atomwaffenknopf stehe. Donald Trump twitterte dazu nun mit Verspätung: Sein Knopf sei "größer und mächtiger".
Den USA steht ein politisch turbulentes Jahr bevor. Beobachter rechnen damit, dass Präsident Trump gemäßigte Berater aus dem Weg räumen und noch stärker seinen Instinkten folgen wird. Von Hubert Wetzel, Washington
US-Präsident Donald Trump hat die eigene Justiz zum Staatsfeind erklärt - allen voran das FBI. Grund für die beispiellose Eskalation: Der Russland-Sonderermittler kommt der Wahrheit offenbar immer näher. Von Marc Pitzke, New York
US-Präsident Donald Trump nutzt die Unruhen im Iran, um das Land verbal anzugreifen. Doch ihm fehlt eine klare Strategie. Das könnte zu weiteren Eskalationen führen.
Per Twitter hatte US-Präsident Trump Pakistan als Zufluchtsort von Terroristen angeprangert - und damit für neuen Ärger zwischen den Ländern gesorgt. Der US-Botschafter musste nun im Außenministerium in Islamabad vorsprechen.
US-Präsident Trump hat auf Twitter die Regierung Pakistans hart angegriffen. Das Land gewähre Terroristen Zuflucht und habe den USA trotz Milliarden an Hilfsgeldern nur "Lügen und Betrug" geboten.
Kanzlerin Merkel und US-Präsident Trump haben kein einfaches Verhältnis. Die "New York Times" berichtet nun, wie schwierig die ersten Kontakte waren. Im Interview der Zeitung mit Trump kommen aber andere Themen zur Sprache.
Schwarz, weiß, links, rechts, cis, trans: In den USA – und dem Rest der Welt – herrscht ein neuer Verteilungskampf um politische Macht und gesellschaftliche Mitsprache.
Roberts County, mitten im Nirgendwo von Texas, hat mit 94,6 Prozent Donald Trump gewählt. Wie sind die Menschen dort? Und was denken sie inzwischen über den US-Präsidenten? Reportage von Johannes Kuhn und Beate Wild, Miami (Texas)
US-Präsident Donald Trump lügt viel. Oder nicht? Die "New York Times" hat ausgewertet, wie oft er im Vergleich zu seinem Vorgänger schon die Unwahrheit behauptet hat. Achtung, Spoiler: sehr oft.
Vier Stunden täglich verbringt der US-Präsident vor der Glotze, manchmal auch acht. Daraus leitet Donald Trump seine Politik ab. In einer opulenten Recherche versuchte die "New York Times", sich dem Geheimnis seiner Macht zu nähern. Von Michael Kröger
Zwei Ex-Wahlkampf-Manager haben ein Buch über ihre Zeit mit dem Kandidaten Trump geschrieben. Es muss schlimm gewesen sein. Sehr schlimm. Von Thorsten Denkler, New York
Die Folgen sind gewaltig. Die Kritik ist es nicht minder, aber Trump zieht durch: Der US-Präsident will verkünden, dass sein Land Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen wird. Politischer Sprengstoff für Nahost. Und für den Friedensprozess.
Q. meint: Ein hochbrisantes Spiel mit dem Pulverfass Nahost. Es ist zu befürchten, wenn Trump weiter durch eine seiner zahlreichen Affären so richtig in Bedrängnis gerät, Feuer an die Lunte gelegt wird, denn weitere zwielichtige Akteure in seinem Dunstkreis haben kein Interesse daran, dass Licht auf die Schatten der Vergangenheit fällt. Da kämen Unruhen in der Region und darüber hinaus gerade recht. Vielleicht bringen ja die folgenden Dokumentationen etwas Licht ins Dunkel: ZDFzoom: Gefährliche VerbindungenDie geheimen Machenschaften der Ölindustrie - Wie Konzerne den Klimawandel vertuschen
Eine rechtsextreme Britin hetzt auf Twitter gegen Muslime - und erhält Unterstützung von oberster Stelle: US-Präsident Trump teilte die Videos der Frau.
Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner zog mit beispielloser Macht ins Weiße Haus. Doch politisch ist er weitgehend gescheitert - und steht nun im Fokus der Russland-Ermittler. Von Marc Pitzke, New York
Was wäre, wenn Donald Trump einen Erstschlag auf Nordkorea befiehlt? Der für Atomeinsätze zuständige US-General hat mitgeteilt, dass er illegale Befehle verweigern würde.
Der US-Justizausschuss erhöht den Druck auf Trump-Schwiegersohn Jared Kushner. Er soll E-Mails an das Wahlkampfteam über WikiLeaks und Russland nicht offengelegt haben. Kushner bestreitet das.
Führende US-Politiker fordern den Senatskandidaten Roy Moore zum Rücktritt auf - er soll Mädchen und sehr junge Frauen sexuell belästigt haben. Nur Donald Trump hält sich zurück. Die Erklärung ist denkbar einfach. Von Roland Nelles, Washington
Der nukleare Erstschlag des US-Präsidenten galt im Kalten Krieg als wichtige Option der Abschreckung. Einige Senatoren wollen Donald Trump dieses Recht nun nehmen - sie halten ihn für "labil" und "unberechenbar".
Das Chaos und die Entgleisungen täuschen darüber hinweg, wie erfolgreich die Regierung von Donald Trump das Erbe von Obama zerstört. Ein Jahr nach seinem Wahlsieg läuft der Umbau der USA nach Plan. Von Beate Wild, Austin
Q. meint: Das ist nicht Handschrift von Donald Trump, sondern der konservativen Betonköpfe, die im Hintergrund wirken. So tickt der Kern der Republikanischen Partei. Und das ist nicht nur schlecht für Amerika, sondern für die ganze Welt. Das ist ungefähr die Rolle, die die Katholische Kirche im Mittelalter gespielt hat und nach der sich dort viele heute noch sehnen.
Ein Jahr nach seinem sensationellen Sieg erhält der US-Präsident gute Noten von seinen Anhängern. Das versteht nur, wer akzeptiert, dass Trump nicht nur von weißen, wütenden, rassistischen Männern gewählt wurde. Von Matthias Kolb
Dass Präsidenten nach einem Anschlag in die Justiz eingreifen und die Todesstrafe für Terroristen fordern, kennt man von Autokraten. Trump ist auf dem besten Weg dahin.
Unter Donald Trump boomt die religiöse Rechte in den USA. Pastor Robert Jeffress ist ein Vertrauter des Präsidenten. Hier verteidigt er ihn gegen Kritik und erklärt, warum Trump auch die nächste Wahl gewinnen werde. Ein Interview von Roland Nelles
Etliche Psychiater in den Vereinigten Staaten machen sich Sorgen um den Geisteszustand von Präsident Donald Trump. Dessen Verhalten ist zwar grenzwertig. Doch spiegelt es vor allem die Gesellschaft wider, die ihn an die Macht befördert hat. Frauke Steffens, New York
Bei all den Skandalen, die Donald Trump ständig produziert, gerät der wohl zentrale manchmal aus dem Blick: Aktuelle Erkenntnisse zeigen, wie massiv Russland in den USA den Wahlkampf beeinflusste. Hätte Trump ohne Putin gewonnen? Eine Kolumne von Christian Stöcker
Die Wirtschaft im Aufschwung, die Börsen auf neuen Rekordhöhen - eigentlich gäbe es beim Treffen des Internationalen Währungsfonds keinen Grund zur Sorge. Wenn da nur nicht Donald Trump wäre. Aus Washington berichtet Stefan Kaiser
Donald Trump will den Krankenversicherern in großem Umfang Subventionen streichen. Das wird die Prämien für die Geringverdiener in die Höhe treiben und könnte Obamacare durch die Hintertür zurückdrehen.
Die USA kehren - gemeinsam mit Israel - der Weltkulturorganisation Unesco den Rücken. Damit isoliert Präsident Trump sein Land noch weiter. Das hat dramatische Konsequenzen für die Weltgemeinschaft. Von Marc Pitzke, Washington
"Unkonzentriert" und "düster gestimmt": Donald Trump fühlt sich im Weißen Haus immer unwohler. Das schreibt zumindest die Trump-kritische "Vanity Fair". Sein Ex-Berater Steve Bannon gibt dem Präsidenten demnach kaum eine Chance auf eine volle Amtszeit.
Die USA kehren - gemeinsam mit Israel - der Weltkulturorganisation Unesco den Rücken. Damit isoliert Präsident Trump sein Land noch weiter. Das hat dramatische Konsequenzen für die Weltgemeinschaft.
"Unkonzentriert" und "düster gestimmt": Donald Trump fühlt sich im Weißen Haus immer unwohler. Das schreibt zumindest die Trump-kritische "Vanity Fair". Sein Ex-Berater Steve Bannon gibt dem Präsidenten demnach kaum eine Chance auf eine volle Amtszeit.
Donald Trump ist eitel und impulsiv - aber auch berechnend. In fast jedem Konflikt folgt der US-Präsident einer Reihe von Verhaltensmustern, die er sich in seiner Zeit als Geschäftsmann antrainiert hat. Von Roland Nelles, Washington
Donald Trump hat seinen prominenten Parteikollegen Bob Corker scharf kritisiert. Der Senator reagierte mit ungewöhnlich deutlichen Worten: Der US-Präsident sei rücksichtslos - und drohe, das Land in Richtung Weltkrieg zu steuern.
Das NS-Regime machte mit Sprache Politik: Aus den Gedanken der Herrschenden wurden herrschende Gedanken, die Lüge wurde zum Machtinstrument. Die Folgen spüren wir heute.
In Puerto Rico fehlen Strom, fließendes Wasser und Lebensmittel – und Donald Trump "spielt" mit Hilfslieferungen. Der US-Präsident relativiert die Opferzahlen und tröstet die Puerto Ricaner weder mit seinen Worte noch seinen Taten.
Facebook-Chef Zuckerberg verteidigt sich gegen Donald Trump. Sein Netzwerk sei weder für noch gegen den US-Präsidenten, sondern "eine Plattform für alle Ideen". Auch auf die russische Einflussnahme die US-Wahl ging der Tech-Boss ein.
Donald Trump twittert - gegen die Verbündeten. Der US-Präsident behauptete nach dem Anschlag in London, Scotland Yard habe den oder die Täter im Visier gehabt. Premierministerin May reagiert verärgert.
Hat Donald Trump ernste Gesundheitsprobleme? Die US-Kongressabgeordnete Zoe Lofgren fordert eine medizinische Untersuchung des Präsidenten. Im Interview erklärt sie die Gründe für ihre Initiative. Von Roland Nelles, Washington
Der heutige "Trumpismus" ist nicht vom Himmel gefallen. Die Köpfe, die den US-Konservatismus zu dem machten, was er heute ist. Von Johannes Kuhn02.09.17:
Er spaltet das Land, statt es zu versöhnen. Er stellt sich als erster US-Präsident an die Seite von Faschisten. Auch wenn im Weißen Haus Chaos herrscht, hat Donald Trump den reaktionären Umbau der Vereinigten Staaten längst begonnen. Und seine Partei lässt ihn gewähren.
Mit Stilettos in den Hubschrauber, mit dem Hubschrauber ins Katastrophengebiet, aus dem Hubschrauber in weißen Sneakers. Melania Trump hat ihren Trip nach Texas für eine Modenshow benutzt. Das sagt mehr über sie als die Klamotten, die sie trug.
Was denkt Donald Trump über China und den Handel mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt? Jetzt sind Details über ein pikantes Treffen im Oval Office bekannt geworden, in dem sich der Präsident gehörig aufregt – auch über seine Mitarbeiter.
Wie eng waren Donald Trumps wirtschaftliche Beziehungen zu Russland? Laut "Washington Post" trieb die Firma des US-Präsidenten noch im Wahlkampf einen Immobiliendeal in Moskau voran.
Lange dachte das Silicon Valley, es würde die beste aller Welten erschaffen. Jetzt dämmert es den Technologisten, dass alles ein bisschen komplizierter ist.
Im Streit um die Mauer zu Mexiko droht der nächste Großkonflikt zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Kongress. Seine Gegner spielen bereits neue Szenarien für seine Ablösung durch.
Hillary Clinton schildert in ihrem neuen Buch, wie sie sich fühlte, als Donald Trump sie 2016 bei einem TV-Wahlkampfduell stalkte. Was sie am liebsten erwidert hätte, blieb aber ungesagt.
Ob Russland-Ermittlungen oder ein Anruf der Pfadfinder: Donald Trump biegt sich die Wahrheit zurecht, wie es ihm passt. Die "Washington Post" dokumentiert die Fälle.
US-Präsident Trump hat seine Rede in Phoenix genutzt, um gegen die "unehrliche" Presse zu hetzen. Die behandle ihn enorm unfair - vor allem im Zusammenhang mit der rechten Gewalt in Charlottesville.
Stephen Bannon ist zurück bei Breitbart: Nachdem Trumps Chefstratege das Weiße Haus verlassen musste, schloss er sich erneut dem ultrarechten Portal an. Plötzlich hagelt es dort Kritik an Trump. Zufall?
Donald Trump bricht ein Wahlversprechen und stockt die US-Truppen in Afghanistan auf statt sie abzuziehen. Seine Unterstützer sind zutiefst verärgert. Trump sei die größte Bedrohung für seine eigene Wiederwahl.
Der Chef des Secret Service schlägt Alarm: Wenn der US-Präsident seine vielen Wochenendausflüge beibehält, geht dem Sicherheitsdienst bald das Geld aus.
Verdrängen zwecklos. Amerikaner glauben gerne, sie seien immun gegen Nazi-Ideologien. Das war nie so, zeigt die Geschichte. Mit Trump werden sie zu einer neuen Gefahr.
17.08.17:Apple gegen Trump:"Hass ist ein Krebs" ►USA ►Republikanische_Partei ►Zivilcourage
In einer anrührenden Mail an seine Mitarbeiter verurteilt der Apple-Vorstandsvorsitzende Tim Cook nicht nur die rassistischen Übergriffe in Charlottesville. Er schreibt auch, was er von der Reaktion des Präsidenten hält – und kündigt konkrete Schritte an.
Weil sie demokratisch gewählt wurden, reißen Autokraten wie Trump, Erdoğan und Kaczyński das Recht auf die letzte Entscheidung an sich. Mit Gewaltenteilung hat das nichts mehr zu tun. Kommentar von Heribert Prantl
Donald Trump Jr. gilt nicht gerade als hellster Kopf der Familie. Ausgerechnet er wollte mit Moskaus Hilfe die Wahl gewinnen. Was wusste der US-Präsident?
Neue Wendung in der Russlandaffäre von Donald Trump: Ein Ex-Agent der russischen Spionageabwehr berichtet, dass er bei dem Treffen dabei gewesen sei, als es um "Schmutz" gegen Hillary Clinton ging.
"Sie sind gut in Form": In Paris ist es zu einer peinlichen Situation zwischen Donald Trump und Emmanuel Macrons Frau Brigitte gekommen. In sozialen Medien wurde dem US-Präsidenten Sexismus vorgeworfen.
Bisher war er ein obskurer Musikpublizist und Lebemann. Dann fädelte er Donald Trump Juniors Treffen mit einer Moskauer Anwältin ein. Jetzt steht Rob Goldstone im Zentrum eines Politskandals.
Donald Trump Junior trifft sich mit der russischen Anwältin Natalija Wesselnizkaja, um "Schmutz" über Hillary Clinton zu erfahren. Wer ist diese Frau - wirklich nur eine einfache Juristin aus dem Moskauer Umland?
Die Russland-Affäre hat Donald Trumps innersten Zirkel erreicht: Sein Sohn und seine Berater finden nichts dabei, sich bei Russen nach "Schmutz" über Hillary Clinton zu erkundigen. Nun windet sich das Weiße Haus.
Der Sohn des US-Präsidenten hat E-Mails veröffentlicht, die belegen: Er wusste vor seinem Treffen mit einer russischen Anwältin, aus welcher Richtung das Angebot kam.
Trumps Schwiegersohn kaufte einem usbekisch-israelischen Milliardär Immobilien ab. Das Geld für die Refinanzierung kam auch von der Deutschen Bank. Das ist nicht das einzig Pikante an dem Deal.
Donald Trump und die Fake-News - eine lange Geschichte. Jetzt kommt heraus: In Golfclubs des US-Präsidenten hängt ein Cover des "Time Magazine", das es nie gab.
Ihre Mode-Firma soll das Schuhdesign einer italienischen Luxusmarke kopiert haben. Nun lädt ein US-Gericht Ivanka Trump vor. Ihr Argument, sie sei im Weißen Haus unabkömmlich, ließ die Richterin nicht gelten.
Er ist Donald Trumps Allzweckwaffe: Schwiegersohn Jared Kushner. Nun sind laut einem Zeitungsbericht die Geschäftsbeziehungen des Chefberaters ins Visier der Ermittlungen in der Russland-Affäre geraten.
Hat die Eric Trump Foundation Spendengelder anders verwendet als versprochen? Ist das Geld gar an Vater Donald geflossen? Der New Yorker Staatsanwalt will die Wohltätigkeitsorganisation nun überprüfen.
Der New Yorker Generalstaatsanwalt knöpft sich Donald Trumps Stiftung vor. Er will prüfen, ob der Präsidentschaftskandidat gegen Gesetze für wohltätige Organisationen verstoßen hat. Trump wehrt sich - und greift Clinton an.
Der US-Präsident fühlt sich durch einige Äußerungen des Ex-FBI-Chefs Comey "komplett rehabilitiert", die anderen seien "nicht wahr". Trumps Gegner sehen ihn der Justizbehinderung überführt - weitere Straftatbestände könnten folgen.
Wer schon immer in einem Trump-Hotel übernachten wollte, aber nicht das nötige Kleingeld hat, kann bald günstiger einchecken. Die Familie des US-Präsidenten will zwei neue Hotelketten etablieren.
Dass es so leichtfällt, Trump zu karikieren, ist schnell erklärt: Wer den König nur gibt, macht sich lächerlich. Pose und Pomp – mehr kommt da nicht zusammen.
Seit Vater Donald Trump US- Präsident ist, fließen seiner Tochter und Unternehmerin Ivanka die Aufträge in China nur so zu. Jetzt wurde von chinesischen Bürgerrechtlern dort ein Ausbeutungsskandal aufgedeckt - und von den Behörden vertuscht. Die drei Bürgerrechtler, die den Skandal enthüllten, sind seither "verschwunden", berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.
Donald Trump hat immer noch keinen neuen FBI-Chef gefunden. Wichtige Posten im Weißen Haus sind unbesetzt. Dass der angedrohte Personalumbau nicht stattfinden kann, liegt vor allem an einer Person.
Der britische Historiker und Karlspreisträger Timothy Garton Ash über Fake News, Unterstützung für guten Journalismus und die globale anti-liberale Konterrevolution, deren Ende er noch lange nicht gekommen sieht.
Der New Yorker Generalstaatsanwalt knöpft sich Donald Trumps Stiftung vor. Er will prüfen, ob der Präsidentschaftskandidat gegen Gesetze für wohltätige Organisationen verstoßen hat. Trump wehrt sich - und greift Clinton an.