Die Seiten im Internet für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Im Morgengrauen durchsucht das FBI das Haus von Paul Manafort. Er steht schon lange im Zentrum der Ermittlungen in der Russland-Affäre.
Q. meint: Das ist schon ein erstaunlicher Zufall. Im selben Moment, in dem es für Donald Trump in der Russland-Affäre so richtig eng zu werden scheint, droht Trump mit der Vernichtung von Nordkorea und seiner Bevölkerung, mit einer Wortwahl, die man auch als Warnung an die restliche Welt interpretieren kann: Wenn ihr mich nicht in Ruhe lasst, dann bricht auf der Erde ein Höllenfeuer los. Die Welt sollte seine Drohung ernst nehmen. Schlapphüte aller Länder, vereinigt euch!
Donald Trump heizt den Nordkorea-Konflikt an, indem er mit dem US-Atomarsenal prahlt. Doch seine Behauptung, dies sei "mächtiger als je zuvor", ist frei erfunden.
Seoul und Japan setzen auf Abschreckung, China ruft zur Mäßigung auf: Der Konflikt zwischen Nordkorea und den Vereinigten Staaten bereitet auch den anderen Ländern in der Region große Sorgen.
In der Nato hat Deutschland dafür gestimmt, die mit regierende SPD lehnt eine Erhöhung des Wehretats jedoch ab. Fraktionschef Oppermann plädiert für eine EU-Lösung.
Der Mega-Transfer Neymar, milliardenteure Rüstungsdeals und ein Militärmanöver mit der Türkei: Das Emirat Katar trotzt der Blockade der Allianz um Saudi-Arabien - die nun von einem Erzfeind unterstützt wird.
Alle Welt mahnt in der Nordkorea-Krise zu Besonnenheit, Trumps Verteidigungsminister Mattis dreht an der Eskalationsschraube: Er droht dem Regime Kim Jong Uns und dem Volk mit Vernichtung.
Poltern, Prahlen, Provozieren: Mit seiner "Feuer und Wut"-Rhetorik bringt US-Präsident Trump die USA auf Kollisionskurs mit Nordkorea. Es ist das Szenario eingetreten, das viele seit seinem Wahlsieg befürchtet haben.
US-Präsident Trump droht Nordkorea mit "Feuer und Wut" - und Nordkorea kontert mit weiteren Drohungen: Das Militär ziehe einen Raketenangriff auf die US-Pazifikinsel Guam "ernsthaft in Erwägung".
Ungarns Regierungschef Orbán will Schülern frühzeitig eine Laufbahn als Berufssoldat oder "Grenzjäger" schmackhaft machen - und lässt deshalb nun den Lehrplan überarbeiten. Sogar Schießunterricht wird erwogen.
Als Wirtschaftsminister hatte Sigmar Gabriel hat versprochen, die Waffenausfuhren zu bremsen: weniger Kleinwaffen, weniger heikle Deals. Die Realität sieht anders aus.
Pjöngjang testet einfach mal eine Interkontinentalrakete – obwohl es strenge Sanktionen gegen das Land gibt. Wie kann das sein? Kenner sagen: Ein mächtiges Land hat die Pionierarbeit geleistet.
Ein Konflikt eskaliert: Nordkoreanische Raketen können die USA erreichen. Um Diktator Kim Jong Un zu stoppen, braucht es China. Doch wer integriert Peking? Trump nicht.
Außenpolitisch und militärisch will China künftig eine größere Rolle spielen. Zum Konflikt zwischen Israel und Palästinensern legt es einen Vier-Punkte-Plan vor.
US-Vizepräsident Pence hat auf Putins Forderung reagiert, das US-Botschaftspersonal in Russland zu verringern. Den baltischen Staaten überbringt er eine Botschaft Trumps.
US-Präsident Trump und Japans Premier Abe kündigen in einem Telefonat "weitere Aktionen" gegen Machthaber Kim Jong Un an. Über Angebote zu einer friedlichen Lösung sei Nordkorea "hinweggetrampelt".
So viel Loyalität würde sich Donald Trump häufiger wünschen: General Scott Swift hat auf einer Konferenz gesagt, dass er einen Atombefehl seines Chefs ausführen würde. Auch wenn das Ziel China hieße.
Es hat Platz für 75 Jets und kostet 13 Milliarden Dollar: Die USA haben das erste Schiff ihrer neuen Flugzeugträger-Klasse in Dienst gestellt. Präsident Trump wählte martialische Worte.
Hawaii probt den Ernstfall: Ab November sollen auf der Insel Alarmsirenen eingesetzt werden, um vor einem möglichen Raketenangriff Nordkoreas zu warnen.
Der US-Präsident gibt dem Pentagon viel Geld und freie Hand in vielen Krisenregionen. Wirken die Generäle mäßigend auf Trump? Experten befürchten eher eine Eskalation.
In Ostafrika werden chinesische Soldaten stationiert. Peking spielt die Rolle der Militärbasis herunter - Politikwissenschaftler Martin Wagener spricht hingegen von einem "schleichenden Griff nach der Weltmacht".
Es ist das erste gemeinsame Manöver in der Ostsee: Russland und China planen eine Militärübung mit insgesamt zehn Schiffen. Nun wurde die chinesische Flotte gesichtet.
Die Europäische Union will die Streitkräfte in Krisenländern stärken - mit vielen Millionen Euro aus der Entwicklungshilfe. Das EU-Parlament hat den Plan jetzt abgenickt, trotz der Warnung vieler Juristen.
In Moskau wurde der Soldat der Zukunft vorgestellt. Der Prototyp erinnert an die Sturmtruppen aus den Star-Wars-Filmen und soll den Infanteristen der nächsten Generation zu einer mächtigen Figur auf dem Gefechtsfeld machen.
Q. meint: "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen." - Albert Einstein
Nikki Haley erinnert Pjöngjang daran, dass die USA über beträchtliche militärische Mittel verfügten. Auch in Richtung China spricht sie eine Warnung aus.
Nordkoreas Regime verkündet erstmals den Test einer neuen Interkontinentalrakete. Die ist technisch gegenüber dem Vorgängermodell deutlich verbessert - Experten halten Reichweiten bis zum US-Festland für möglich.
Die Zahl der Atomwaffen ist im vergangenen Jahr erneut leicht gesunken. Eine Entwicklung, die gut klingt, aber einen gewaltigen Haken hat, wie das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mitteilt.
Q. meint: Wann stoppt die Menschheit dne Rüstungswahnsinn und ähnlichen Unfug und wendet sich den wirklichen Problemen auf unserem Planeten zu?
"Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die ungeklärte Endlagerung des Atommülls, sowie die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion, einhergehend mit rücksichtsloser Plünderung lebensnotwendiger Ressourcen, sind die mächtigsten Herausforderungen, vor denen wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive einschl. eines umfassenden Marshallplans für die Dritte Welt, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"
Peking ließ das erste Schiff der 055-Klasse zu Wasser. Der Lenkwaffenzerstörer soll nicht mehr nur den Westen einholen, er soll die Spitze seiner Klasse sein. Chinas Nachbarn haben dem "Game Changer" nichts entgegenzusetzen.
Syrien bereitet nach US-Angaben den Einsatz von Chemiewaffen vor. Das Weiße Haus zieht eine rote Linie: Sollte es zu einem Angriff kommen, werde Machthaber Assad einen "hohen Preis" bezahlen.
Russland wird deutlich: In Syrien werden fremde Flugzeuge westlich des Euphrat ab sofort ins Visier genommen - eine Reaktion auf die jüngste US-Attacke. Das Risiko für einen direkten Konflikt mit den USA wächst.
Der Abschuss eines syrischen Kampfflugzeugs durch die von den Amerikanern unterstützte Koalition hat zu einem schweren Zerwürfnis zwischen Russland und den USA geführt. Nun gab es einen neuen Zwischenfall.
Erst vereinbart Donald Trump einen riesigen Rüstungsdeal mit Saudi-Arabien - und jetzt liefern die USA F-15-Kampfjets an Riads neuen Erzfeind Katar. Der Wert des Geschäfts: zwölf Milliarden Dollar.
China hat einen Antrieb entwickelt, der die Reichweite bestehender Anti-Flugzeugraketen verdreifacht und außerdem eine extrem hohe Geschwindigkeit ermöglicht. Ihre tödliche Kill-Zone ist weit größer als die von westlichen Waffen.
Kanada steigert seinen Militäretat um 70 Prozent: Die Regierung will in den nächsten 20 Jahren 62 Milliarden zusätzlich für Gerät und mehr Präsenz in der Arktis ausgeben.
Der Uno-Sicherheitsrat reagiert auf die neuen Raketentests von Nordkorea: Einstimmig wurden weitere Strafmaßnahmen beschlossen. US-Verteidigungsminister Mattis bezeichnete das Land als "eindeutige Gefahr".
Pjöngjangs Machthaber drückt bei seinem Raketenprogramm aufs Tempo. Washington schickt seinen dritten Flugzeugträger in die Region. Amerikas Verteidigungsminister warnt vor dem möglicherweise schlimmsten Konflikt im Leben der meisten Menschen.
"Unglaublicher Erfolg": Den USA ist nach eigenen Angaben die Abwehr eines simulierten Angriffs einer Interkontinentalrakete gelungen. Der Test ist ein Signal an das nordkoreanische Regime.
Im Streit zwischen Nordkorea und den USA verschärft das Regime in Pjöngjang noch einmal den Ton. Nach einem erneuten Raketentest drohte Machthaber Kim Jong Un mit Vergeltungsaktionen für Provokationen aus Washington.
Das Regime in Pjöngjang hat trotz eines UN-Verbots erneut eine Kurzstreckenrakete ins Japanische Meer geschossen. Japan kündigt Abschreckungsmaßnahmen mit den USA an.
Dass es im Kampf gegen den IS zivile Opfer gebe, sei "eine Gegebenheit der Situation", sagte James Mattis. Das habe nichts mit US-Präsident Donald Trump zu tun.
Nordkorea will "einen ganzen Wald" voller Raketen bauen. Erneut hat Diktator Kim Jong Un ein neues Waffensystem getestet - es funktioniert angeblich perfekt.
Es gibt unterschiedliche Angaben über die Zahl der Toten: Bis zu 106 Menschen sollen durch Bombardements der US-geführten Koalition gegen den IS in Syrien gestorben sein.
Auf dem Nato-Gipfel in Brüssel bietet sich die Gelegenheit, über die Folgen der Erderwärmung für die Sicherheit zu sprechen. Aber mit einem Klimaskeptiker als US-Präsidenten ist das schwierig.
Q. meint: "Der sich immer stärker abzeichnende und vom Menschen verursachte Klimawandel, die ungeklärte Endlagerung des Atommülls, sowie die Eindämmung der Bevölkerungsexplosion, einhergehend mit rücksichtsloser Plünderung lebensnotwendiger Ressourcen, sind die mächtigsten Herausforderungen, vor denen wir Menschen jemals gestanden sind. Die Aufgaben haben eine derartige Dimension und Tragweite, dass sie nur gelingen können, wenn alle zur Verfügung stehenden Kräfte gebündelt und diesen ehrgeizigen Zielen untergeordnet werden. Die Spielräume für Nationalismus, Rassismus, Terrorismus, leidige Religionsstreitereien, kriegerische Flächenbrände um Rohstoffe verengen sich in gleichem Maße und müssen so schnell wie irgend möglich beendet werden, damit der Weg in eine menschliche Zukunft freigemacht werden kann.
Der drohende Klimakollaps, Atommüllendlagerung und Bevölkerungsexplosion sind daher globale, jeden einzelnen von uns bedrohende Gefahrenzonen, die einem finalen Wendepunkt in der Menschheitsgeschichte gleichkommen. Einem weiter so, das die Lebensgrundlagen der Menschheit stetig schrumpfen lässt mit allen fürchterlichen Folgen eines weltumspannenden Überlebenskampfes um Nahrung, Rohstoffe und Raum, bis hin zu einer vollständigen Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen für eine lange, lange Zeit. Oder die Menschheit kommt zur Besinnung, versteht die Krisenherde als Wendepunkt zu nutzen, hin zu einer Öffnung des menschlichen Bewusstseins durch eine weltumspannende Bildungsoffensive einschl. eines umfassenden Marshallplans für die Dritte Welt, hin zu einem erheblich erweiterten Wertekanon gegenüber Natur und Kreatur, hin zu nachhaltigem Denken und Handeln, hin zu einer neuen globalen Perspektive.
Wir sind aller Voraussicht nach die allerletzte Generation, die überhaupt noch die Chance hat, das Blatt zu wenden!"
Statt sich zur Nato zu bekennen, wirft der US-Präsident den anderen Mitgliedsstaaten vor, sie würden den USA "riesige Mengen Geld" schulden - und 27 Staatschefs stehen plötzlich da wie eine Schulklasse.
Nach gewaltsamen Ausschreitungen in der Hauptstadt hat die brasilianische Regierung die Armee mobilisiert. Der Schritt sorgte für tumultartige Szenen im Kongress.
Nach dem jüngsten Raketentest wachsen die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea: Die USA haben laut Medienberichten den Flugzeugträger "USS Ronald Reagan" auf den Weg geschickt.
China und Indien bauen ihre Seestreitkräfte erheblich aus, kaufen zahlreiche Kriegsschiffe und U-Boote. Amerika sorgt sich um seine militärische Dominanz vor Ort, doch zunächst einmal profitiert die deutsche Rüstungsindustrie.
Die Briten sträuben sich gegen das geplante EU-Militärhauptquartier. Außenminister Johnson sagt, es gebe noch Probleme bei der Formulierung - doch in der EU vermuten viele einen anderen Grund.
Bei dem jüngsten Test hat Nordkorea eigenen Angaben zufolge einen neuen Raketentyp eingesetzt. Dieser soll einen großen Atomsprengkopf tragen können. Machthaber Kim Jong Un drohte zudem den USA.
Experimente geheim, Kosten geheim, Mission geheim: Nach zwei Jahren im Einsatz ist der Weltraumshuttle "X-37B" der US-Luftwaffe gelandet. Experten spekulieren über mögliche Kriegseinsätze.
Lalage Snow porträtierte über einen Zeitraum von sieben Monaten britische Soldaten. Die Fotografin traf sie vor, während und nach ihrem Einsatz im Kriegsgebiet.
Nato-Generalsekretär Stoltenberg ist besorgt über die Kritik der SPD an höheren Verteidigungsausgaben. Im SPIEGEL warnt er die Sozialdemokraten vor Stimmungsmache gegen Aufrüstung.
Lange haben sich die USA gescheut, Bodentruppen nach Syrien zu schicken. Doch Russland baut seine Präsenz weiter aus - und das US-Militär zieht entgegen Trumps Versprechungen nach.
Das Land hat dem Militär neue Befugnisse erteilt. Nun entsendet es erstmals sein größtes Kriegsschiff - und will damit vor allem Nordkorea abschrecken.
Soldaten im Stechschritt, Panzer und Raketen in Dauerparade: Nordkorea protzt derzeit mit seiner angeblichen Militärmacht. Doch wie ist es wirklich um die Streitkräfte im Land bestellt?
Der Atomstreit mit Nordkorea könnte sich weiter zuspitzen. Pjöngjang hat Berichten zufolge erneut eine ballistische Rakete abgefeuert. US-Angaben zufolge soll der Test fehlgeschlagen sein.
Die Amerikaner starten früher als geplant den Aufbau eines Raketenabwehrsystems, Militärübungen werden in Fernost abgehalten. China warnt eindringlich vor einem Krieg zwischen den USA und Nordkorea.
Unterrichtsfach: Waffenkunde - die Regierung in Warschau hält das für eine gute Idee und will im ganzen Land Armeeschulen etablieren. Auch die Truppenstärke der regulären Streitkräfte soll ausgebaut werden.
Der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel gehört zu den größten Krisenherden weltweit. Die USA haben nun mit dem Aufbau eines umstrittenen Raketenabwehrsystems begonnen. Ein atomgetriebenes Raketen-U-Boot legte bereits in Südkorea an.
China rüstet auf: Die Volksrepublik hat ihren ersten selbst entwickelten Flugzeugträger fertiggestellt. Das Land demonstriert damit seinen Anspruch, auf den Weltmeeren eine Großmacht zu werden.
Mitten im Atomstreit mit den USA beginnt Nordkorea ein riesiges Militärmanöver. Das Regime in Pjöngjang feiert so den 85. Jahrestag seiner Armeegründung. Die Amerikaner ziehen ihrerseits Marinekräfte zusammen.
"Wir schicken eine Armada, sehr schlagkräftig", drohte Donald Trump im Streit mit Kim Jong Un. Vor Koreas Küste ist jetzt ein US-Atom-U-Boot vor Anker gegangen, ein Flugzeugträgerverband folgt
Für Kriegsgerät wird immer mehr Geld ausgegeben. Die USA führen, den größten Zuwachs haben China und Russland. In einigen Regionen sind die Investitionen aber rückläufig.
Der T-14 Armata gilt als der modernste Kampfpanzer der Welt. Erstmals zeigen Bilder den Arbeitsplatz der Soldaten. Sie steuern den T-14 aus einer versiegelten Überlebenskapsel.
Seit zwei Wochen herrscht Verwirrung um einen US-Flugzeugträger, der Richtung Nordkorea unterwegs sei. US-Vizepräsident Pence sagte, dieser wäre jetzt bald am Ziel.
Donald Trump will drei Flugzeugträger nach Nordkorea schicken. Nun hat Russland erfolgreich eine Anti-Schiffs-Rakete getestet, gegen die es derzeit keine Gegenwehr gibt.
Es sollte ein Signal der Stärke gegen Nordkorea sein: Die USA verkündeten vergangene Woche, ein Flugzeugträger nehme Kurs auf die koreanische Halbinsel. Laut einem Medienbericht stimmte das aber gar nicht.
Russland befestigt seine Nordgrenze. In der Arktis wurde nun eine futuristische Militär-Basis eingeweiht. Sie soll den russischen Luftraum sichern und fremde Schiffe aus dem Nordmeer fernhalten.
Drohungen, Provokationen, Säbelrasseln: Die USA und Nordkorea schaukeln sich immer mehr hoch. Jetzt soll China vermitteln. Doch neben Diktator Kim Jong Un gibt es noch eine andere unberechenbare Größe - Donald Trump.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren. Was könnte da schiefgehen? Wenn man die Situation mit der Kubakrise vergleicht, sind diesmal nicht Nikita Chruschtschow und John F. Kennedy die Kontrahenten, sondern Kim Jong Un und Donald Trump. Eve of destruction?
In einem Interview gibt sich der Vizeaußenminister des kommunistischen Landes unbeeindruckt von Warnungen seitens der USA - und warnt vor einem "totalen Krieg".
Das nordkoreanische Regime hat den USA vorgeworfen, mit ihren Militärübungen den größten Gefahrenherd der Welt zu provozieren. Es drohe ein thermonuklearer Krieg.
Nach dem neuen Raketentest in Nordkorea verkünden die USA das Ende ihrer "strategischen Geduld". Russland warnt vor einem Alleingang der Amerikaner. Moskau und Peking entsenden Kriegsschiffe in die Region.
Q. meint: Das wird zusehends bedrohlicher. Hoffentlich kehrt bei den Akteuren Vernunft ein. Es gibt wahrlich Vernünftigeres als War Games mit Atomwaffen, nämlich schlicht und einfach Frieden und Hilfe für die Vergessenen auf unserem Planeten.
Mike Pence richtet drohende Worte an das Regime in Nordkorea. Mit allen Mitteln, die notwendig seien, werden die USA ihren Partner Südkorea schützen, sagte der US-Vizepräsident.
Q. meint: Brandgefährlich. Die Situation spitzt sich immer weiter zu.
Die USA wollen den Konflikt mit Nordkorea friedlich lösen, auch mit dessen wichtigsten Verbündeten. Doch auch einen Präventivschlag schließen die Amerikaner nicht aus.
Mit einem neuen Raketentest hat Kim Jong-un die internationale Gemeinschaft herausgefordert. Nun erwägt US-Präsident Donald Trump offenbar, das nordkoreanische Atomprogramm mit einem Militärschlag zu zerstören.
Q. meint: Wenn das zutrifft und Trump Ernst macht, dann wird es sehr, sehr eng.
US-Präsident Trump will den Nordkorea-Konflikt gemeinsam mit China lösen. Wie er das machen will, verrät er nicht. Stattdessen gibt es überraschendes Lob für die Machthaber in Peking.
Die USA reagieren zurückhaltend auf den gescheiterten Raketentest Nordkoreas. Mit der Aktion sei zu rechnen gewesen. Andere Staaten zeigen sich besorgt. Südkorea berief den Nationalen Sicherheitsrat ein.
Soldaten im Stechschritt, Panzer und Interkontinentalraketen: Nordkorea feiert den 105. Geburtstag des Staatsgründers Kim Il Sung mit einer riesigen Militärparade - und verstärkt seine Drohungen gegen die USA.
Die Nordkorea-Krise nährt die Angst vor der Atombombe. Sollte US-Präsident Donald Trump einen Präventivschlag starten, werde Kim militärisch antworten, ist sich Nordkorea-Experte Rüdiger Frank sicher. Aber er glaubt auch, dass es eine Chance für Verhandlungen gibt.
Der US-Präsident wird für seine Militärschläge in Syrien und Afghanistan beklatscht - das ist gefährlich. Es könnte ihn dazu verführen, den Einsatz immer weiter zu treiben.
Die US-Armee hat erstmals ihre größte nicht-nukleare Bombe eingesetzt. Das Ziel war ein Tunnelsystem des IS in Afghanistan, mindestens 36 Menschen starben. Nun hat das Militär Videoaufnahmen veröffentlicht.
Nach dem Militärschlag gegen Syrien drohen die USA auch Pjöngjang. Doch US-Präsident Trump steckt im Dilemma: Ein Angriff auf Nordkorea, selbst ein begrenzter, könnte verheerende Folgen haben - Nichtstun allerdings auch.
Nach Trumps Entsendung von US-amerikanischen Kriegsschiffen droht Nordkorea mit Gegenmaßnahmen. Pjöngjang sei zu jeder „von den USA gewünschten Art des Krieges“ bereit.
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Der US-Angriff auf eine syrische Militärbasis provoziert Russland und Iran. Sie kündigen Gegenmaßnahmen an, sollten die USA wieder eine "rote Linie" überschreiten. Doch wie ernst ist die Drohung?
Q. meint: Wenn zwei Kontrahenten sich so aufblasen, dass keiner mehr den Schwanz einziehen kann, ohne das Gesicht zu verlieren, dann wird es wirklich gefährlich. Erst recht, wenn sie Atomwaffen besitzen und ab und an damit kokettieren!!
Einen Tag vor dem Treffen von US-Präsident Trump mit Chinas Staatschef Xi hat Pjöngjang erneut eine ballistische Rakete getestet. Die USA reagierten genervt, man habe genug über Nordkorea gesprochen.
Im Streit um die britische Exklave ist ein spanisches Kriegsschiff in die umstrittenen Gewässer vor Gibraltar vorgedrungen. Die Briten schickten ein Patrouillenboot los.
Nordkoreas Atomwaffen könnten irgendwann auch die USA erreichen. US-Präsident Trump will das mithilfe Pekings verhindern – und droht deswegen Chinas Staatspräsidenten.
Die Rede ist von "ereignisreichen Schritten": Nordkorea reagiert mit einer scharfen Drohung auf Äußerungen von US-Präsident Trump. Man stehe am Rande eines Krieges.
"Weiß gar nicht, wo wir die ganzen Flugzeugträger hinstellen sollen": Außenminister Gabriel hat seinem US-Kollegen Tillerson eine Abfuhr erteilt. Dieser fordert einen Zeitplan, wie Deutschland seine Militärausgaben erhöht.
Die Bevölkerung sei nicht absichtlich angegriffen worden: Das US-Militär hat eine mögliche Mitschuld an den vielen zivilen Opfern in Mossul eingeräumt. Allerdings sei auch der IS beteiligt gewesen.
Die US-Navy hat erstmals eine elektromagnetische Kanone auf dem Schießstand getestet. Das System soll zur Artillerie der Zukunft werden: Die Reichweite ist enorm, die Geschosse durchschlagen jede Panzerung.
Bei einem Luftangriff gegen den "Islamischen Staat" sind im irakischen Mossul offenbar Dutzende Zivilisten getötet worden. Nach einer ersten Überprüfung übernimmt die US-geführte Allianz die Verantwortung.
Seit Donald Trump US-Präsident ist, steigt die Zahl ziviler Opfer bei amerikanischen Luftangriffen in Syrien drastisch an. Dafür gibt es offenbar Gründe.
Bei einem Luftangriff in Syrien nahe der IS-Hochburg Rakka sind mindestens 30 Zivilisten getötet worden. Sie waren als Flüchtlinge in einem Schulgebäude untergekommen.
Die Luftangriffe der USA in ihrem "Krieg gegen den Terror" fordern immer mehr zivile Opfer. Doch eine öffentliche Debatte um den Tod der Anderen gibt es nicht.
Die SPD kritisiert die Zusage der Kanzlerin, mehr für Verteidigung auszugeben. CDU-Außenpolitiker Röttgen warnt die Sozialdemokraten vor Wahlkampf mit dem Thema.
Das nordkoreanische Militär hat während des Chinabesuchs des US-Außenministers erneut Waffentechnik getestet. Staatschef Kim Jong Un sprach von einem "historischen Sieg".
Es war die schwerste Militäraktion zwischen beiden Staaten seit Beginn des Bürgerkriegs: Die israelische Luftwaffe flog mehrere Angriffe auf Stellungen in Syrien. Damaskus will ein Flugzeug abgeschossen haben, Israel dementiert.
Mit Kanonen auf Spatzen: Einem US-General zufolge hat ein Verbündeter der US-Armee eine Billig-Drohne abgeschossen - mit einer drei Millionen Dollar teuren "Patriot"-Rakete. Ökonomisch sei das "nicht wirklich klug" gewesen.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un fühlt sich provoziert: Seit Tagen läuft eine Militärübung von amerikanischen und südkoreanischen Streitkräften. Nach Raketentests folgte nun die nächste Warnung.
Südkorea und die USA halten gemeinsame Militärübungen ab, Nordkorea provoziert wieder mit Raketentests. Nun mischt sich China ein - und schlägt einen Kompromiss vor.
Mindestens vier Raketen hat Nordkorea abgefeuert, drei davon fielen in der japanischen 200-Meilen-Zone ins Meer. Die Sorge vor weiteren Aktionen des Regimes wächst. Ist die Angst berechtigt.
Rund 1000 Kilometer sollen die vier Geschosse geflogen sein: Nordkorea hat offenbar erneut Raketen getestet. Japans Premier Abe sprach von einer "ernsten Bedrohung der Sicherheit unseres Landes".
Die Erhöhung liegt etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Experten hatten einen höheren Anstieg erwartet, weil auch US-Präsident Trump einen starken Ausbau des Militärbudgets angekündigt hatte.
Ein Golfplatz südlich von Seoul hat globale Bedeutung bekommen. Auf dem Grün sollen künftig nicht mehr Sportler, sondern Raketen des US-Militärs Platz finden. Zum Ärger der chinesischen Regierung.
Israel, Saudi-Arabien und andere Golfstaaten haben nach Ansicht der israelischen Regierung einen gemeinsamen Feind: Iran. Minister Lieberman bringt nun ein Bündnis nach dem Vorbild der Nato ins Gespräch.
Es ist ein Wahlkampfthema, das es in sich hat: US-Präsident Trump hat von Deutschland gefordert, mehr Geld fürs Militär auszugeben. Für Union und SPD ist das ein Problem.
In den vergangenen zehn Jahren ist weltweit immer mehr Geld für Waffen ausgegeben worden. Dabei kommen laut einer neuer Untersuchung 56 Prozent der Rüstungsexporte aus den USA und Russland.
Gregor Gysi kritisiert die Aufrüstungspläne von Verteidigungsministerin von der Leyen. Die EU als Militärmacht sei ein Verrat an der Gründungsidee, sagte er ZEIT ONLINE.
Nachdem US-Präsident Donald Trump mit seinem Einreisestopp für Menschen aus sieben mehrheitlich muslimischen Ländern vor Gericht zunächst scheiterte, erwägt er nun, ein neues Einwanderungsdekret zu erlassen.
Der Umgang mit Kritik gehört nicht zu Trumps Stärken. Dass Senator John McCain die Militäroperation im Jemen, bei der Dutzende Zivilisten und ein amerikanischer Soldat starben, nicht als Erfolg bezeichnen will, bringt den Präsidenten in Rage.
Bei US-Luftangriffen in Syrien sind elf Qaida-Mitglieder getötet worden. Darunter war laut Pentagon auch Abu Hani al-Masri, der Kontakte zur Führungsspitze des Terrornetzwerks hatte.
Eine Gesetzesänderung erlaubt russischen Söldnern, im Ausland zu kämpfen. Die Rekrutierung der neuen Privatsoldaten läuft bereits – nicht nur für Einsätze in Syrien.
Russland setzt auf die Arktis. Gigantische Rohstoffvorkommen und lukrative Handelsrouten sollen den Norden von Putins Reich voranbringen. Die USA sind alarmiert, doch dem militärischen Aufmarsch in Eis und Schnee kann derzeit keine Macht etwas entgegensetzen.
Die US-Regierung verteidigt den Jemen-Einsatz mit der Sicherung von "sensiblen Material". Das Pentagon präsentiert ein beschlagnahmtes Terror-Video. Doch das ist laut Experten schon zehn Jahre alt.
Iran zeigt sich von den neuen US-Sanktionen unbeeindruckt. Das Außenministerium in Teheran warf der US-Regierung Dilettantismus vor, die Revolutionsgarden kündigten weitere Tests von Raketen an.
Ein Elitesoldat und mehrere Zivilisten, auch Kinder, wurden beim ersten Einsatz eines US-Spezialkommandos unter dem Oberbefehl von Donald Trump getötet. Militärs werfen dem Präsidenten vor, er habe die Mission im Jemen vorschnell angeordnet.
Bei einem Einsatz gegen Al-Kaida im Jemen sind Zivilisten getötet worden, darunter womöglich auch Kinder. Es war der erste große Angriff unter Präsident Trump.
Bewaffnete Amateur-Drohnen in der Hand von Terroristen: Die Auswertung von Dokumenten aus dem Irak zeigt, wie ernst der "Islamische Staat" dieses Rüstungsprojekt nimmt.
Die Zahlen bleiben auf hohem Niveau - trotzdem kann die Bundesregierung einen Rückgang der Rüstungsexporte verkünden. Ausfuhren an Drittländer brachten knapp eine Milliarde Euro weniger als im Vorjahr.
Mikro-Drohnen starten aus Militärjets und fliegen umher wie Insekten: Das US-Verteidigungsministerium experimentiert mit neuer Technik. Ein Video zeigt erste Erfolge.
US-Soldaten waren an einem Bodeneinsatz in Syrien beteiligt. Das Pentagon bestätigte, die Spezialeinheit sei "erfolgreich" gewesen. Mehrere IS-Anführer sollen getötet worden sein.
Billig wird es nicht, was die US-Navy im Dezember verkündete: Befeuert von Donald Trumps Plan die Seestreitkräfte stark auszubauen, will die US-Marine auf 355 Schiffe anwachsen. Doch ob die Kosten finanzierbar bleiben, darf bezweifelt werden.
Die Nato setzt auf Abschreckung gegen Russland: Erste US-Panzer haben Bremerhaven erreicht, von dort werden sie weiter nach Osteuropa verlegt. Der Aufmarsch ist der größte seit Ende des Kalten Krieges.
"2017 ist die Hauptzeit für die nukleare Entwicklung": Ein geflohener Top-Diplomat aus Nordkorea berichtet über neue Atompläne des Regimes. Ein Anlass ist demnach der Machtwechsel in den USA.
Als Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrages sind sie eigentlich zur nuklearen Abrüstung verpflichtet. Von Wladimir Putin und Donald Trump kommen nun aber zum Thema Atomwaffen neue Töne.
Spannungen im Südchinesischen Meer und die Angst vor Russland seien der Grund vieler Staaten, den Verteidigungsetat in die Höhe zu treiben. Der Trend zur Abrüstung hat sich 2016 umgekehrt.
Mit Exporten von Kriegsgerät wollen deutsche Politiker möglichst nichts zu tun haben. Bei Jordanien macht Verteidigungsministerin von der Leyen eine Ausnahme.
Es ist das wichtigste Thema bei von der Leyens erster Reise nach Saudi-Arabien: Die autokratischen Herrscher dort fordern nach SPIEGEL-Informationen eine deutlich größere Militärkooperation mit der Bundeswehr.
Die Vereinten Nationen verschärfen die Sanktionen gegen Nordkorea. Pjöngjangs Diktator Kim Jong Un reagiert mit einem Militärmanöver - und martialischen Worten.
"Zivile Opfer sind in manchen Fällen nicht zu verhindern": Die US-geführte Militärkoalition hat zahlreiche "unabsichtliche" Todesopfer infolge von Luftanschlägen in Syrien und Irak eingeräumt.
Ein Kampfflugzeug der israelischen Armee hat ein Ziel in Syrien bombardiert. Der Angriff galt offenbar der Hisbollah-Miliz - aber auch Regierungstruppen.
Großbritannien kann dem Russenpanzer T-14 Armata nichts entgegensetzen, fürchten britische Militärs. Erst in 20 Jahren sei der Vorsprung Moskaus aufzuholen.
Die Militarisierung Ostasiens schreitet voran: Russland stationiert auf zwei Inseln nahe Japan Raketen, und Tokio überlegt, ob es ein weiteres US-Abwehrsystem kauft.
Peking hat die Kampfdrone CH-5 vorgestellt. Sie hat 24 Raketen an Bord und schafft 10.000 Kilometern Reichweite. Anders als die USA verkauft China an jeden Staat, der eine bestellen will.
65 Meter tief im Grönlandeis liegt die ehemalige US-Militärbasis Camp Century. Die Erderwärmung könnte die Station freilegen - und mit ihr jede Menge Giftstoffe. Zuständig fühlt sich niemand so recht.
US-Ermittler machen das Assad-Regime für einen dritten Einsatz von Chemiewaffen im syrischen Bürgerkrieg verantwortlich. Im März 2015 habe der Machthaber Chlorgas über einem Dorf abwerfen lassen.
Das US-Militär spricht von einer Provokation: Das Regime in Nordkorea hat erneut eine Mittelstreckenrakete getestet - und erneut ging der Versuch daneben.
Mit mehreren Schiffen ist das russische Militär Richtung Syrien unterwegs. Darunter befindet sich Moskaus einziger Flugzeugträger, die "Admiral Kusnezow". Offenbar soll dieser bei Luftangriffen eingesetzt werden.
Man habe die Trauerfeier aufgrund falscher Angaben für "ein legitimes militärisches Ziel" gehalten. Die Familien der Opfer sollen Entschädigung bekommen.
Bislang blockierten die Briten jeden Fortschritt, doch nun drückt die EU aufs Tempo: Die Länder mit den vier größten Armeen wollen künftig stärker zusammenarbeiten. Die Blaupause dafür schickten sie jetzt nach Brüssel.
Provokation oder Machtdemonstration? Innerhalb weniger Wochen hat Russland zum zweiten Mal seit Ende September mit Atomsprengköpfen bestückbare Raketen getestet.
Raketen in Kaliningrad, wieder aktivierte Militärbasen in Übersee: Moskaus Tonlage klingt für viele wieder nach Kaltem Krieg. Das Vorgehen hat Methode.
Russland und USA heizen den Krieg in Syrien an. In der letzten Woche kam es zum Schlagabtausch von Spitzenmilitärs. Die USA drohen den Russen, die verspotten die Stealth Jets der Amerikaner.
Das russische Militär hat atomwaffenfähige Kurzstreckenraketen nach Kaliningrad verlegt - von dort könnten sie womöglich auch Berlin erreichen. Die Nachbarstaaten Litauen und Polen zeigen sich entsetzt.
Von der Weltöffentlichkeit nahezu unbemerkt kündigt Russlands Präsident ein wichtiges Atomwaffenabkommen auf. Dabei markiert Putins Schritt einen historischen Bruch.
Einstein staunte über eine "spukhafte Fernwirkung" unter Elementarteilchen - China macht eine Waffe aus dem Effekt. Ein neues Quanten-Radar soll die Stealth-Jets der USA vom Himmel holen.
Der Jemenkrieg befeuert die Debatte über Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Riads Militärsprecher Asiri beteuert, dass sich das Königreich an bestehende Vereinbarungen halte - und fordert dasselbe von Deutschland.
Die Handynummer genügt, damit eine Drohne das Handy finden und den Besitzer töten kann, bestätigt ein Gutachten. Es widerlegt damit Bundesregierung und Verfassungsschutz.
Kurz nach dem jüngsten Atomwaffentest meldet Nordkorea den Testlauf eines neuen Raketenantriebs. Er soll so bald wie möglich einen eigenen Satelliten ins All bringen.
Die USA haben Israel die umfassendste Zusage für bilaterale Militärhilfen in ihrer Geschichte gegeben. Dafür soll Israel langfristig nur noch US-Rüstungsgüter kaufen.
Der jüngste Atomwaffentest Nordkoreas hat international heftige Kritik ausgelöst. Nun liefern die USA eine Machtdemonstration - und lassen über dem Nachbarland im Süden Bomber vom Typ B-1B aufsteigen.
Mehr Soldaten, U-Boote und Jets: Donald Trump will den Etat des Militärs deutlich aufzustocken. Für die Finanzierung sollen nicht gezahlte Steuern eingetrieben werden.
Ein riesiger Meeresroboter soll Munition aus den Weltkriegen unschädlich machen, die in Nord- und Ostsee vor sich hin rottet. Das Problem ist gewaltig.
"Der iranische Himmel ist nun einer der sichersten in der Region", jubelte ein General: Teheran hat von Russland gelieferte Luftabwehrraketen vor der Atomanlage in Fordo stationiert.
Eine ehemalige US-Militärbasis in Grönland ist eine tickende Zeitbombe. Große Mengen Chemikalien und verstrahltes Wasser könnten in die Umwelt gelangen.
Bislang beherrschte das Militär durch eine Beteiligungsfirma Teile der türkischen Wirtschaft. Schon sechs Wochen vor dem Putsch sicherte sich Erdoğan diese Macht.
Aufgeschreckt von Attacken in den USA und Europa peilt die Anti-IS-Koalition eine Ausweitung der Militär-Kampagne an. Den IS nur in Syrien und dem Irak zu bekämpfen reiche nicht mehr aus.
Q. meint:Die Strategie, allein auf das Militär zur Bekämpfung des Terrorismus zu setzen, ist wenig hilfreich: "Es ist naiv zu glauben, die eine Hälfte der Menschheit könnte mehr oder weniger in "Frieden" leben, während die andere Hälfte sich mit einem Kampf um das nackte Überleben begnügen muss, der allzu oft verloren geht. Unfrieden entsteht durch Ungerechtigkeit. Im Sandkasten, in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Verein, überall wo Menschen zusammen leben oder miteinander zu tun haben. Auch über Städte- und Ländergrenzen hinweg. Und die nicht zu leugnende Tatsache, dass lebensnotwendige Ressourcen auf unserem Planeten ungerecht verteilt sind, lässt sich vortrefflich nutzen, um Menschen, ja ganze Völker, gegeneinander aufzuhetzen. Dies ist eine der Wurzeln des Terrorismus. Es ist daher das dringende Gebot der Stunde, entschieden Hunger und Elend auf unserem Planeten zu bekämpfen, einhergehend mit einer globalen Bildungsoffensive." - Volker Zorn (Quantologe)
Das internationale Schiedsgericht hat China im Inselstreit gerügt, doch Peking demonstriert weiter seine Macht. Die Luftwaffe soll künftig regelmäßig Kampfpatrouillen über dem Meer fliegen.
Das Land hat ungeachtet aller internationalen Mahnungen erneut Raketentests durchgeführt. Damit verstößt das Regime in Pjöngjang gegen UN-Resolutionen.
Kriege, Sklaverei, Kriminalität: In vielen Ländern der Welt sind Menschen von Gewalt bedroht. Mit dem interaktiven Globus können Sie erkunden, wo die Lage am brenzligsten ist.
Der Einmarsch der britischen Truppen in den Irak war voreilig. Zu dem Urteil kommt die abschließende Untersuchung der britischen Regierung. Der sogenannte Chilcot-Bericht kritisiert massiv Ex-Premier Tony Blair.
Q. erinnert in diesem Zusammenhang an die Regierungserklärung von Bundeskanzler Gerhard Schröder am 13.02.2003, in der er sein Nein zum Irak-Krieg verteidigt hat und dabei Deutschlands Souveränität betont bei der Entscheidung über die Entsendung deutscher Soldaten. Die damalige Oppositionsführerin und CDU-Vorsitzende Angela Merkel erwiderte: "Sie sind auf einem Irrweg und das seit Wochen". Sie warf Schröder erneut extremes "Durcheinander" in der Außenpolitik vor. Der Kanzler sei ein „überambitionierter Amateur", dem es selbst in den eigenen Reihen an Souveränität und Autorität fehle, erklärte die Oppositionsführerin. FDP-Chef Guido Westerwelle warf der Regierung innenpolitisches Kalkül vor und sagte: "Diese Bundesregierung hat das Land wirtschaftlich ruiniert, und jetzt ist sie dabei, Deutschland zu isolieren. Das beste für das Land wären zügige Neuwahlen."
Weil der Irak angeblich Massenvernichtungswaffen besaß, erklärten die USA 2003 Saddam Hussein den Krieg. Die Briten zogen mit in den Krieg. Chronologie einer Invasion mit verheerenden Folgen
Die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer drohen sich weiter zu verschärfen: China hat mit einem einwöchigen Manöver begonnen - und verbietet anderen Staaten in das umstrittene Seegebiet einzudringen. Eine klare Warnung, vor allem an die USA.
In einer Entfernung von nur etwa 60 Metern soll ein amerikanischer Zerstörer an einem russischen Kriegsschiff vorbeigefahren sein. Moskau spricht von einem "groben Verstoß" gegen internationale Regeln.
Beim Gipfel in dieser Woche will EU-Chefdiplomatin Mogherini eine neue außen- und sicherheitspolitische Strategie vorstellen. Der Kernpunkt: Die Europäer sollen auf diesem Gebiet künftig deutlich enger zusammenarbeiten.
Kanzlerin Merkel will sich in den Rüstungsausgaben den USA annähern und mehr fürs Militär ausgeben. Weiter sieht die Kanzlerin Afrika als die größte Herausforderung in der Migrationspolitik.
Wieder hat das Regime in Pjöngjang Raketen mit einer Reichweite von 3.500 Kilometern getestet. Noch ist unklar, ob der Test diesmal gelungen ist. Die USA sind beunruhigt.
Verteidigungsminister Schoigu hat den syrischen Machthaber besucht, um über den Kampf gegen "Terrorgruppen" zu sprechen. Ob damit auch Rebellen gemeint sind, blieb offen.
Der Altbundeskanzler hält die Beteiligung der Bundeswehr an der Nato-Truppenverstärkung für falsch. Im SZ-Interview bekennt er sich zu seinem Freund Putin - und zu seinem umstrittenen Engagement für eine Pipeline.
Land, Luft, See, Internet: Für das Militärbündnis ist der Cyberspace jetzt offizielles Operationsgebiet. Virtuelle Angriffe können den Bündnisfall auslösen.
Ist es eine Reaktion auf das Nato-Manöver im Baltikum? Moskau bestreitet das - doch Kreml-Chef Putin hat überraschend befohlen, die Mobilmachung der russischen Armee zu testen.
150 Kilometer vor der russischen Grenze startet die internationale Militärübung "Saber Strike": eine Abschreckungsmaßnahme mit 10.000 Soldaten aus 13 Staaten.
Putschgefahr in Venezuela, Machtkampf von rechts in Brasilien: In Lateinamerika werden Regierungswechsel wieder brandgefährlich, nachdem die Linke abgewirtschaftet hat.
Wer Explosionen ohne sichtbare Verletzungen überlebt, kann trotzdem an den Folgen sterben, noch Jahre danach. In Gehirnen von Soldaten fanden Forscher spezifische Narben.
Als Reaktion auf Anschläge von PKK-Gruppen stärkt die türkische Regierung das Militär – ihren einstigen Gegner. Soldaten sollen bald juristisch kaum noch belangbar sein.
Der Streit um Inseln im Ostchinesischen Meer spitzt sich zu. Japan bestellt den chinesischen Botschafter ein, um gegen den Einsatz eines Kriegsschiffes zu protestieren.
Neuer Zwischenfall im Pazifik: Ein chinesischer Kampfjet kam nach US-Angaben bei einem Abfangmanöver im internationalen Luftraum über dem Ostchinesischen Meer einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug zu nahe.
Im Südchinesischen Meer schüttet Peking Inseln auf, baut Flugpisten und stationiert Raketen. Die USA reagieren gereizt, doch die Volksrepublik lässt sich nicht beirren. Worum geht es?
Beim Großmanöver "Anakonda" spielen 31.000 Soldaten einen Angriff Russlands auf Polen durch. Warschau fordert damit die Solidarität der Nato ein - doch in deren Hauptquartier ist man genervt.
Den Kreml plagen Geldsorgen, dennoch ordert Putin zwölf gewaltige Kreuzer - zusammen tragen sie über 2400 Raketen. Ihre Macht sollen die weltweiten Interventionen der USA erschweren.
Die USA drohen, weitere Baumaßnahmen der Volksrepublik im Südchinesischen Meer nicht tatenlos hinzunehmen. China beansprucht über vier Fünftel der Meeresregion für sich.
Warschau stellt bewaffnete Heimatschutzverbände auf - sie sollen vermeintliche russische Attacken abwehren. Damit will sich die nationalkonservative Regierung als tapfere Verteidigerin der Nation präsentieren.
Funktioniert ja noch, also kann der Rechner bleiben: Das Pentagon nutzt laut US-Rechnungshof völlig veraltete Technik. Sogar Floppy Disks sind noch im Einsatz.
Offiziell sind Waffenlieferungen nach Ägypten verboten. Doch ein Bericht von Amnesty International zeigt, dass 12 EU-Länder das Lieferverbot ignorieren. Auch Deutschland.
Um Vietnam in der Auseinandersetzung mit China zu unterstützen, hat US-Präsident Barack Obama einen wichtigen Schritt angekündigt: Das Waffenembargo gegen Hanoi soll beendet werden.
Vor Kalifornien kreuzt jetzt ein unbemanntes, 40 Meter langes Kriegsschiff. Die "Sea Hunter" ist ein Projekt des US-Militärs, das die komplette Schifffahrt verändern könnte.
Das US-Militär spricht von einem der "aggressivsten Vorfälle" der jüngsten Zeit: Zwei russische Kampfjets haben simulierte Angriffe auf ein US-Kriegsschiff geflogen. Videos zeigen, was sich abspielte
Wer gibt am meisten Geld für Rüstung aus? Klar, die USA. Interessanter als die absoluten Zahlen ist allerdings der Abgleich der Ausgaben mit Bevölkerungszahl oder Staatshaushalt.
Das Geschäft mit dem Tod geht wieder gut. Erstmals seit vier Jahren steigen weltweit die Rüstungsausgaben an. Die größten Waffenexporteure sind USA, Russland, China, Frankreich - und Deutschland.
Das amerikanische Militär entsendet Panzer und 4.000 Soldaten nach Osteuropa – als Reaktion auf ein "aggressives Russland". Die Regierung in Moskau reagierte prompt.
Eigentlich soll die von Saudi-Arabien geführte Allianz die Huthi-Rebellen bekämpfen. Tatsächlich treffen die Bomben vor allem Zivilisten. Die UN fordern die Waffenruhe.
Kim Jong Un soll befohlen haben, Nuklearwaffen und die Armee einsatzbereit zu machen. Nordkorea wolle seine militärische Strategie hin zu einem Präventivschlag ändern.
Die USA haben eine Interkontinentalrakete getestet. Das Geschoss vom Typ "Minuteman III" wurde in Kalifornien abgefeuert, es schlug 8000 Kilometer entfernt im Südpazifik ein.
Der IS bedroht zahlreiche Länder in Nordafrika - nun weiten die USA dort ihren Einsatz aus. In Libyen sind bereits US-Militärberater aktiv. Sie bilden die Vorhut für einen neuen Drohnenkrieg.
Fregatten, U-Boote, Raketen: Jetzt beteiligt sich auch Australien am Wettrüsten im Pazifik - als Reaktion auf die Spannungen im Südchinesischen Meer. Die USA kündigen ebenfalls militärische Aktivitäten an.
Die US-geführte Koalition hat bei einem Luftangriff gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" in Syrien mindestens 38 Zivilisten getötet. Das berichten Augenzeugen.
China hat offenbar Flugabwehrraketen auf eine Insel gebracht, die von Taiwan und Vietnam beansprucht wird. Die USA befürchten eine zunehmende Militarisierung der Region.
Das Assad-Regime und seine Verbündeten haben zwei Krankenhäuser im Norden Syriens bombardiert. Die Angriffe gehören zur Kriegstaktik: Zivilisten sollen aus den Rebellen-Gebieten vertrieben werden.
Q. meint: Cui bono? Wer soll das noch begreifen? Was für ein krankes Gehirn plant ein derartiges Kriegsverbrechen? Da fällt einem nichts mehr ein. Die Welt ist ein Irrenhaus.
Teheran könnte schon bald über Flugabwehrraketen des Typs S-300 aus Russland verfügen. Israel und die USA sind beunruhigt und warnen vor den Konsequenzen.
Die am Sonntag von Nordkorea gestartete Rakete hat tatsächlich einen Satelliten ins All gebracht, berichtet Südkorea. Seine Flugbahn ist aber offenbar nicht sonderlich stabil.
Das nordkoreanische Regime hat erneut eine Langstreckenrakete getestet - trotz scharfer Kritik. Der Uno-Sicherheitsrat kommt noch am Sonntag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Die USA sind beunruhigt über die Ausbreitung des IS in Libyen. Das Pentagon deutet ein mögliches Eingreifen an. Noch bestehe aber die Hoffnung auf eine politische Lösung..
In einem Bürgerforum hat der US-Präsident seine Vorschläge für ein strengeres Waffenrecht verteidigt. Er kritisierte die Waffenlobby NRA. Diese reagierte prompt.
Ups, falscher Adressat: Das US-Militär vermisst eine seiner Hellfire-Raketen, mit denen Kampfdrohnen bestückt werden. Beim Versand von Europa nach Amerika ist etwas schiefgelaufen.
Chinas Präsident Xi Jinping baut die Volksbefreiungsarmee um. Eine neue Einheit für das Raketenarsenal soll der "strategischen Abschreckung" dienen, auch der Cyberkrieg bekommt seine eigenen Truppen.
China will zur militärischen Seemacht aufsteigen - und baut dazu erstmals einen eigenen Flugzeugträger. Zwar verfügt die Volksrepublik schon über ein Kriegsschiff dieser Art, es stammt aber noch aus Sowjetbeständen.
Die US-geführte Koalition soll der irakischen Armee im Kampf gegen den "Islamischen Staat" helfen. Nun kam es jedoch zu einem Zwischenfall: Bei einem Luftangriff sind offenbar neun irakische Soldaten ums Leben gekommen.
Heikle Machtspiele im Südchinesischen Meer: China fühlt sich durch den Überflug eines B-52-Bombers nahe den Spratly-Inseln provoziert. Das Pentagon prüft den Vorfall.
Für ihren Kampf gegen den IS bekommen die Kurden viel Lob - nun gibt die Bundesregierung grünes Licht für zusätzliche Waffen. Schon bald sollen Sturmgewehre, "Milan"-Raketen und gepanzerte Fahrzeuge geliefert werden.
Die USA haben für 1,8 Milliarden Dollar Rüstungsgüter nach Taiwan geliefert – erstmals seit vier Jahren. China protestiert und will "notwendige Maßnahmen" ergreifen.
Die USS "Zumwalt" ist der größte Zerstörer der Welt. Und auch sein Preis ist gigantisch. Fürs Radar soll der Koloss allerdings fast unsichtbar sein. Die Bilder der Jungfernfahrt.
08.12.15: Armenische Militärbasis: Russland meldet Stationierung von Kampfhubschraubern nahe der Türkei ►Russland ►Türkei ►Armenien Das Verhältnis zwischen der Türkei und Russland ist belastet wie selten zuvor. Russlands Präsident Putin drohte, Ankara werde den Abschuss eines russischen Kampfjets noch bereuen. Jetzt schickt er Kampfhubschrauber ins Nachbarland Armenien.
Offiziell sterben bei Luftschlägen gegen den IS fast nur Terroristen. Organisationen wie Airwars zählen die zivilen Opfer des Krieges - und kommen kaum mehr hinterher, seit nun auch Russland bombardiert.
Offiziell sterben bei Luftschlägen gegen den IS fast nur Terroristen. Organisationen wie Airwars zählen die zivilen Opfer des Krieges - und kommen kaum mehr hinterher, seit nun auch Russland bombardiert.
30 Menschen kamen beim US-Luftschlag auf das Krankenhaus der "Ärzte ohne Grenzen" in Afghanistan ums Leben. Nun legt die US-Regierung ihren Prüfbericht vor: Die Abläufe waren offenbar chaotisch, die Fehler erschreckend.
Der IS beschäftigt die Welt: Der UN-Sicherheitsrat setzt ein Zeichen, aber der Terror geht weiter. Zu allem Übel sollen auch noch Fortschritte im Kampf gegen die Fundamentalisten hochgejazzt worden sein.
Ohne Reformen in der islamischen Welt kann der Terror nicht besiegt werden. Unterdrückung, Staatsterrorismus und gescheiterte säkulare politische Systeme sind die Brutstätten für das Entstehen der Gewalt.
Vier ehemalige Mitglieder der US-Luftwaffe haben einen offenen Brief an Barack Obama geschrieben. Darin bezeichnen sie den Drohnenkrieg als "eine der verheerendsten Triebfedern des Terrorismus".
Frankreich antwortet auf den Terror von Paris mit Luftschlägen gegen den IS. Steht jetzt auch der Einsatz westlicher Bodentruppen in Syrien bevor? Ein solcher birgt große Risiken.
Bei einem US-Luftangriff auf ein Krankenhaus in Kunduz wurden vor einem Monat 30 Menschen getötet. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen bezweifelt, dass die Armee aus Versehen handelte.
Die Jagd dauerte mehr als einen halben Tag: Vor der Küste Japans hat ein chinesisches U-Boot den Flugzeugträger USS "Ronald Reagan" verfolgt. Der amerikanische Verteidigungsminister will nun persönlich in der Region Präsenz.
Angela Merkel hat ihren Kurs in der Flüchtlingskrise verteidigt. Zudem warnte sie vor Grenzschließungen: Es drohten "militärische Auseinandersetzungen".
Öl von Kanada bis nach Texas transportieren. Doch jetzt haben die Planer beantragt, das Genehmigungsverfahren auszusetzen - womöglich, weil sie auf den nächsten US-Präsidenten hoffen.
Im Eiltempo will die Bundeswehr ein Rüstungsprojekt durch den Bundestag bringen. Offiziell soll "Tandem X" für knapp 400 Millionen Euro bessere Satelliten-Aufklärung liefern. Doch es geht um einen geheimen Daten-Deal mit den USA.
Die Welt ist im Oktober 1962 offenbar knapper einem Atomkrieg entgangen als bisher bekannt. Beinahe hätten US-Soldaten laut dem Bericht eines Zeitzeugen während der Kuba-Krise ihre Atomwaffen abgefeuert. Der Grund: falsche Codes.
Zeugenberichte gab es bereits, jetzt prangern unabhängige Helfer die Angriffe an: Die russische Luftwaffe und Assads Armee haben binnen vier Wochen zwölf Krankenhäuser in Syrien bombardiert. Dabei kamen laut Ärzte ohne Grenzen mindestens 35 Menschen ums Leben.
Die USA haben China mit einem Kriegsschiff im Südchinesischen Meer klar provoziert. Noch können es sich die Amerikaner leisten, so mit der neuen Großmacht umzugehen.
Für Russlands Militär häufen sich die Rückschläge in Syrien. Assads Armee ist zu schwach, erobertes Gebiet zu halten und den Rebellen gelingen erstaunliche Vorstöße.
Weniger Soldaten, neue Struktur, bessere Waffen: Der Kreml hat seine Streitkräfte radikal reformiert. US-Militärs warnen vor russischen Überraschungsaktionen. Wie groß ist die Gefahr für die Nato?
Die UN schätzen, dass aus Nord- und Zentralsyrien seit Beginn der russischen Luftangriffe 120.000 Menschen geflohen sind. Viele gehen in Lager an der türkischen Grenze.
Das Südchinesische Meer ist für alle da: Mit dieser Botschaft schicken die USA ein Kriegsschiff in ein Aufsehen erregendes Manöver. Jetzt lautet die Frage: Fühlt Peking sich beeindruckt - oder herausgefordert?
Peking baut seine Präsenz im Südchinesischen Meer aus - nun haben die USA mit einer ungewöhnlichen Mission reagiert: Ihr Zerstörer "USS Lassen" kreuzte nah vor den Spratly-Inseln. Chinas Botschafter in Washington kritisierte die "Muskelspielchen".
Türkische Kampfflieger greifen Boote der kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) an, weil die in Nordsyrien den Euphrat durchqueren. Die YPG-Milizen sind Verbündete der USA im Kampf gegen IS-Terroristen.
Nach dem jüngsten iranischen Raketentest fordern vier Staaten, darunter Deutschland, ein Einschreiten der UN. Teheran habe "provokativ" gegen eine Resolution verstoßen.
Rund 14.000 Flüchtlinge sind binnen 48 Stunden nach Slowenien gekommen. Ministerpräsident Cerar kritisiert in einem Interview das Nachbarland Kroatien scharf. An der Grenze soll jetzt die Armee helfen.
China verstärkt seine Präsenz im Südchinesischen Meer, die USA reagieren mit Drohungen - so war es bisher. Jetzt gab es eine Geste der Annäherung: US-Militärs durften den chinesischen Flugzeugträger besichtigen.
Im Eilverfahren hat Sloweniens Regierung eine Gesetzesänderung beschlossen. Künftig soll die Armee der Polizei bei der Grenzsicherung helfen und Flüchtlinge an der Einreise hindern.
Wenige Tage nach dem verheerenden Beschuss einer Klinik von Ärzte ohne Grenzen gibt es einen weiteren problematischen Vorfall. Das US-Militär gestand einen Irrtum ein.
Zwischen Moskau und Paris ist Streit entbrannt: Russland behauptet, ein französischer Militärjet sei einer russischen Maschine mit hochrangigen Politikern an Bord zu nahe gekommen. Frankreich widerspricht.
Der Beschuss der Klinik der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen in Kunduz war womöglich doch kein Versehen. Medienberichten zufolge sollen US-Kräfte das Ziel bewusst ausgewählt haben, weil sie dort pakistanische Taliban vermuteten.
In einem Dorf in Lothringen haben Kinder an einer Grundschule mit Sturmgewehren trainiert. Das Verteidigungsministerium verurteilte die von Armee-Reservisten geleitete Aktion scharf.
Immer wieder sterben Unschuldige - doch das amerikanische Militär setzt weiter auf den Tod per Knopfdruck: Ein Whistleblower gibt nun Einblick hinter die Kulissen des Drohnenkrieges und veröffentlicht geheime Dokumente.
Die gute Nachricht vorweg: Weltweit sterben immer weniger Menschen an Unterernährung. Doch noch immer hungert mehr als jeder Achte, bewaffnete Konflikte verschärfen das Problem.
Über Syrien sind sich Kampfflugzeuge aus Russland und Amerika so nah gekommen, dass die US-Maschine ausweichen musste. Offiziell ist von "mindestens einem Zwischenfall" die Rede.
Bodentruppen des syrischen Regimes rücken auf Stellungen der Rebellen im Westen des Landes vor, so berichten es Aktivisten. Die russische Luftwaffe unterstützt die Operationen von Assads Soldaten, sie fliegt Angriffe auf Hama und Idlib.
Russland verlegt offenbar weitere Bodentruppen nach Syrien - zum Entsetzen der Nato. Doch dem Verteidigungsbündnis bleibt derzeit nur die Rolle des Mahners: Generalsekretär Stoltenberg äußerte sich "besorgt" über die zunehmende Militärpräsenz.
Russland wirft Bomben auf Syrien. Die USA werfen Bomben auf Syrien. Sogar einen gemeinsamen Gegner gibt es: den "Islamischen Staat". Doch die Zielkarte zeigt: Moskaus Flieger treffen zum Großteil nicht den angeblichen Feind.
Laut dem verantwortlichen US-General geht der Angriff auf eine Bitte der afghanischen Streitkräfte zurück. Beim Bombardement der Klinik waren 22 Menschen getötet worden.
Bei einem Luftangriff starben in einem Krankenhaus in Kunduz mindestens 19 Menschen, die Uno spricht von einem möglichen Kriegsverbrechen. Das Pentagon bedauert den Vorfall, vermeidet aber ein Schuldeingeständnis.
Während eines US-Luftangriffs in Kunduz wurde ein Krankenhaus von Ärzte ohne Grenzen getroffen, mindestens 16 Menschen starben. Die Organisation sagt nun, die Koordinaten seien der Armee bekannt gewesen
Das russische Militär könnte seinen Kampfeinsatz in Syrien demnächst noch verstärken. Ein einflussreicher Außenpolitiker schätzt dessen Dauer auf mindestens drei Monate.
Russlands Intervention in Syrien soll offiziell die Terrormiliz "Islamischer Staat" bekämpfen. Es gibt Hinweise, dass die Luftangriffe anderen Zielen gelten.
Nun fliegen also doch russische Kampfjets über Syrien. Aber was ist Putins Plan? Wie geht es weiter mit Assad? Und was macht der Westen? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Saudi-Arabien und seine Verbündeten haben im Krieg gegen die Huthis zuletzt schwere Verluste erlitten. Nun sollen Bodentruppen die Entscheidung bringen.
Russlands Armee baut ihre Präsenz im Nordwesten Syriens offenbar weiter aus. Aktuelle Satellitenbilder legen den Schluss nahe, dass Moskau an zwei neuen Standorten weitere Truppen stationiert.
Zukünftig wollen Russland und Israel ihre Militäraktionen in Syrien koordinieren. Damit würden Zusammenstöße der Kampfjets vermieden, wie der israelische Premier Netanjahu bekannt gab. Es ginge um die Sicherheit Israels.
Das Verfassungsgericht hat eine Klage der Grünen abgewiesen, gleichzeitig aber das Parlament gestärkt. Eileinsätze müssen nachträglich vom Bundestag genehmigt werden.
Der Aufbau russischer Militär-Strukturen in Syrien geht schnell voran: Nach US-Erkenntnissen hat der Kreml weitere 24 Kampfjets nach Latakia verlegt. Der Stützpunkt soll bald 2000 russische Soldaten beherbergen.
Neben der Luftwaffenbasis Latakia baut Russland offenbar auch einen Marinestützpunkt in Syrien aus. Medienberichten zufolge weigern sich russische Soldaten, nach Syrien verlegt zu werden.
Nein, nicht wir müssen vor Flüchtlingen aus Syrien geschützt werden, sondern die Syrer vor Assads Gewalt. Das ist kein Ruf nach Militarismus, sondern nach Humanität.
Der gemeinsame Feind IS könnte die USA und Russland wieder näher zusammenrücken lassen. "Wir haben die gleichen Ziele", sagt der amerikanische Außenminister Kerry. Ein Streitpunkt ist aber die Zukunft von Syriens Machthaber Baschar al-Assad.
Erst Soldaten, Kanonen und Hubschrauber, jetzt offenbar auch Kampfjets: Moskau verstärkt seine militärische Präsenz in Syrien. Satellitenfotos zeigen den Ausbau der russischen Basis.
Die Republikaner machen Druck, Russland provoziert militärisch: US-Präsident Obama gerät im Syrien-Konflikt unter Zugzwang. Jetzt suchen seine Leute den Kontakt mit Moskau. Was ist das Ziel?
Q. meint: Eine eigentlich unfassbare Summe, ein Wahnsinn, der jeden erschaudern lässt, der es zulässt, dass sich diese Tatsache im Bewusstsein einnistet! Nahezu überall auf der Welt zerbröckeln wegen fehlender finanzieller Mittel die Sozialsysteme. Auf den Weltmeeren spielen sich menschliche Dramen in unvorstellbarer Grausamkeit ab, in einer unüberschaubaren Anzahl. Nahezu jeder 10. Mensch ist vom Hungertod bedroht, nahezu die Hälfte unserer Mitmenschen lebt förmlich im Dreck, ist gezwungen verschmutztes und verseuchtes Wasser zu trinken, lebt in Angst vor dem nächsten Tag, sieht seine Kinder leiden, wird versklavt, zwangsprostituiert, als Kindersoldat missbraucht. Und das Hamsterrad des globalen Wirtschafts- und Finanzwahnsinns dreht sich immer schneller und immer unerbittlicher. In Griechenland, um nur eines von unzähligen Beispielen zu nennen, werden Rentner in die Armut getrieben, verlieren ihre Lebensgrundlagen, sehen im Suizid den einzig noch möglichen Fluchtweg. Menschen, die man nun wirklich nicht pauschal für die griechische Misere verantwortlich machen kann. Während die "Staatsplünderer" ihre Pfründe schon längst ins Ausland geschafft haben. An allen Ecken und Enden fehlt die finanzielle Austattung um die Verelendung breiter Massen einzudämmen, geschweige den zurückzudrängen. Von dem ständig wachsenden Nährboden für Terrorismus ganz zu schweigen. Und dieGierschlunde, Raffkes und Ahnungslosenglauben noch immer, dies alles ginge sie nichts an. Sitzen in ihren Palästen, starren auf den leblosen, sinnfreien Prunk und Protz, und verwechseln Speichelleckerei mit Freundschaft, spüren die Vereinsamung und verlieren nicht den Glauben daran, selbige bohrende Leere durch noch mehr Prunk, durch noch mehr Protz, auf Dauer vertreiben zu können. Auch dieses ist ein Hamsterrad, das man eigentlich niemand wünschem möchte!!!!! - (2. Teil der Doku)
Q. meint: Der Kalte Krieg wurde in Wirklichkeit nie beendet und war in Wirklichkeit nie kalt (Korea, Vietnam ....). Die Zeit dafür ist jetzt allerdings reif, längst überreif. Die Beendigung des Kalten Krieges ist die zentrale Überlebensfrage der Menschheit gerworden. Denn der Kampf gegen die mit schwer vorstellbarer Wucht aufziehende Klimakatastrophe lässt nicht mehr den geringsten Spielraum für derartig überflüssige, sinnlose und lästige Kindereien. Die Zukunft gehört den Friedfertigen, den Menschen, die bereit sind, die Erde zu teilen. Diejenigen, die ihr Heil darin sehen, die Erde aufzuteilen, mit dem Ziel, einen möglichst grossen Brocken für sich herauszubrechen, können die "Friedfertigen" vielleicht besiegen, vom Planeten tilgen oder in Schach halten, aber der Preis hierfür ist die Selbstvernichtung durch die die Vernichtung der Lebensgrundlagen ALLER MENSCHEN auf UNSEREM Planeten. - "Die Zukunft ist entweder friedfertig, gibt dem Wort "Menschenrechte" einen Sinn, begreift Tier- und Umweltschutz als Menschenrechte, ist im Rahmen des Machbaren gerecht oder überhaupt nicht!" - Volker Zorn (Quantologe)
Q. meint: Aus Versehen an 17 weitere Laboratorien Milzbrandt-Bakterien verschickt, die dann doch noch Lebenszeichen gezeigt haben? - Da bleibt einem wahrlich die Spucke weg!!!