Die Seiten im Internet für Wissenwoller. Für Menschen, die trotz oder gerade wegen der bedrückenden Weltlage nicht länger wegschauen wollen oder können.
Man stelle sich vor: Donald Trump wird US-Präsident. So etwa sprach man noch vor gut einem Monat von dem Szenario, das jetzt Wirklichkeit geworden ist. Der stern hat die Folgen einer Machtübernahme durchgespielt - sie machen Angst.
Q. meint: Der Traum von einer friedlichen Welt, in der die Menschen begreifen, dass die bevorstehenden Aufgaben nur gemeinsam zu lösen sind, ist ausgeträumt. Denn bis die Welt die Geister wieder überwunden hat, die Donald Trump gemeinsam mit weiteren Populisten rund um den Globus jetzt rufen, ist das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Maßnahmen gegen die aufziehende Katastrophe unternommen werden können, endgültig geschlossen.
Der künftige US-Präsident hat die Grenzen des Anstands gesprengt - mit Erfolg. Wir sollten uns nicht darauf verlassen, dass Deutschland weniger anfällig für solch simple Formeln ist.
Erst der Brexit, jetzt machen die US-Amerikaner Trump zum Präsidenten. Weltweit gratulieren ihm Politiker aus dem rechten Spektrum. Andere nennen das Wahlergebnis einen "schweren Schock".
Donald Trump war lange nur ein schlechter Scherz. Jetzt wird er Präsident. Die Welt muss sich fürchten vor dem, was diesem unberechenbaren Mann als Nächstes einfällt.
Die Mehrheit in den USA will eine Revolution - die hat sie in Präsident Trump bekommen. Das Land ist polarisiert, viele versinken in Zukunftsangst. Die Welt hält den Atem an.
Die Wahl in Amerika läuft - doch selbst wenn Donald Trump das Rennen um das Weiße Haus verlieren sollte: Sein Wahlkampf wird die ganze westliche Welt prägen.
Clinton vs. Trump, dieses Duell beherrscht alles. Dabei steht am Dienstag auch ein Großteil des US-Kongresses zur Wahl. Hier spielen sich die wahren - oft wichtigeren - Politdramen ab. Ein Überblick. Von Marc Pitzke, New York
Sie ist noch nicht mal zur US-Präsidentin gewählt, da wollen republikanische Senatoren sie bereits wieder loswerden. Doch der Weg zum "impeachment" ist lang und steinig.
Was, wenn Donald Trump die US-Wahl doch gewinnt? Mehrfach hat er seine Vorhaben für die ersten drei Monate einer Präsidentschaft angedeutet - er plant die Konterrevolution.
Eine Woche Aufregung um nichts: Das FBI findet in den neuen E-Mails zu Clinton keine Indizien für kriminelles Verhalten. Was heißt das und welche Folgen hat das im Wahlkampf?
Ein Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl könnte Deutschland teuer zu stehen kommen. Nicht nur durch schrumpfenden Handel, sondern auch durch höhere Rüstungsausgaben. Selbst Atomwaffen könnten wieder ein Thema sein.
In Palm Beach hat Donald Trump geheiratet, hier feiert und protzt er. Sein Luxusanwesen dort will er als zweites Weißes Haus nutzen. Doch leider verabscheuen ihn die Nachbarn
Kurz vor der US-Wahl liegt Hillary Clinton in den Umfragen vorn - aber nur knapp. Denn Donald Trump trifft den Nerv unserer Zeit: Seit 35 Jahren werden die Grundlagen der liberalen Demokratie systematisch zerstört. Ein Essay von Georg Diez, Washington
In den Berichten wirkt sie wie eine nervenkranke Todgeweihte. Als Präsidentin dürfte sie umso entschlossener sein, eine harte Haltung gegenüber der russischen Führung einzunehmen.
Militante Trump-Anhänger wollen auf eigene Faust sicherstellen, dass ihr Kandidat gewinnt. Die Demokraten befürchten, dass sie viele ihrer Wähler einschüchtern könnten.
Nur ein Kandidat ist des Präsidentenamtes in den USA würdig: Hillary Clinton. Dass Trump dennoch so erfolgreich ist, zeigt die tiefe Zerrissenheit der Nation - und lässt erahnen, dass nach dem Republikaner noch Schlimmeres kommen könnte.
Russland-Beobachtern ist die Taktik bekannt: Mit Halbwahrheiten, Lügen und Fantasiegeschichten soll die Öffentlichkeit so verwirrt werden, dass am Ende niemand mehr sagen kann, was Wahrheit und was Erfindung ist - ein probates Mittel, um Demokratien instabil zu machen. Dies passiert womöglich gerade im US-Wahlkampf, glauben Ermittler.
Noch scheint unsere Welt eine andere als zur Zeit früherer Crashs und Kriege. Es gibt aber immer mehr Parallelen. Ein US-Präsident Trump könnte eine neue, globale Katastrophe auslösen.
Die "New York Times" spießt Donald Trumps widersprüchliche Einkommensangaben auf: Öffentlich hat er einen 50-Millionen-Dollar-Überschuss für sein Golf-Hotel ausgewiesen - für die Steuerbehörde aber satte Verluste.
Was tun gegen die Erderwärmung? Die vielleicht wichtigste Frage des 21. Jahrhunderts spielt im US-Wahlkampf kaum eine Rolle. Dabei sind die Folgen an den Küsten längst zu spüren.
Q. meint: "Je höher der CO2-Anteil und weiterer Treibhausgase in der Atmosphäre, desto größer ist die Wahrscheinlicheit einer die Zivilisation auf unserem Planeten bedrohenden Klimakatastrophe."Volker Zorn (Quantologe) - Und das Zeitfenster, in dem noch sinnvolle Maßnahmen gegen die aufziehende Katastrophe eingeleitet werden können, beginnt sich allmählich zu schließen, wie die nachfolgende Dokufiktion aus dem Jahr 1994 nahelegt:
Das Eis in der Arktis schmilzt rasant. Eine Animation der US-Weltraumbehörde Nasa zeigt den Rückgang des Eises in den vergangenen 32 Jahren im Zeitraffer. Mit einer erschreckenden Entwicklung.
Im US-Wahlkampf ist Wikileaks mehr als eine Enthüllungsplattform. Julian Assange will mithilfe des Portals unbedingt verhindern, dass Hillary Clinton Präsidentin wird - und macht sich damit zu Donald Trumps bestem Wahlhelfer.
Wenige Tage vor der Wahl bringt das FBI Hillary Clinton in die Bredouille. Behördenchef James Comey gerät wegen der Enthüllungen massiv in die Kritik. Seine Karriere dürfte bald vorbei sein.
Jahrzehntelang haben US-Republikaner die Verachtung von Politik und Eliten angeheizt - inspiriert wurden sie einst von Demokraten. Doch Trump treibt den Tabubruch auf die Spitze, der Partei ist die Kontrolle entglitten.
Er fordert stärkere Durchgriffsrechte der Polizei, Steuersenkungen und weniger Umweltschutz. Einen Plan, die Terror-Organisation "Islamischer Staat" zu besiegen, gibt es jedoch nicht.
Der US-Präsident mischt sich in die Debatte um die E-Mails der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ein. Er befindet: "Wir handeln nicht auf der Basis von Leaks."
Als Präsident begnadigte Bill Clinton einen Steuerflüchtling nach großzügigen Geldspenden von dessen Ex-Frau. Das FBI hat die Ermittlungen zu dem Fall öffentlich gemacht.
Er frauenfeindlich, sie korrupt: Im US-Wahlkampf greifen sich Clinton und Trump aufs Schärfste persönlich an. Auch US-Präsident Obama attackiert Trump.
Die Zeitung des rassistischen Ku-Klux-Klans druckt einen lobenden Artikel über Donald Trump. Ein Klan-Führer lobt die "nationalistischen Ansichten" des Republikaners.
Amerikas extreme Rechte fördert eine neue intolerante, rassistische Jugendkultur. Die Bewegung steht hinter Trump. Ihr Star ist der schwule Milo Yiannopoulos
Interessensgruppen erkaufen sich mit Millionenspenden Zugang zu amerikanischen Politikern - darüber sind sich Wähler aller Lager einig. An dieser Praxis wird sich auch nach der Wahl nichts ändern.
Egal wie die Wahl ausgeht - Donald Trumps Lager hat Pläne für danach: Sein Clan arbeitet schon daran, Politik und Medien in den USA auf viele Jahre hinaus zu prägen. Die Republikaner könnten daran zerbrechen.
Der Kandidat der Republikaner soll laut einem Bericht mehr umstrittene Steuermanöver genutzt haben, als bisher bekannt war. Fachleute üben an dem Vorgehen scharfe Kritik.
Mit seiner Unterstützung für Donald Trump hat sich Milliardär Peter Thiel zum Außenseiter im Silicon Valley gemacht. Kurz vor der Wahl legt er nun noch einmal nach.
FBI-Direktor James Comey hat den US-Wahlkampf aufgemischt und steht nun selbst in der Kritik. Versucht der Ex-Republikaner, Hillary Clintons Kandidatur zu sabotieren?
Eine prominente Politikanalystin soll dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton vor einer TV-Debatte Fragen zugespielt haben. Der Sender CNN zieht nun Konsequenzen.
Der republikanische Kandidat bei der US-Präsidentenwahl sieht sich als Business-Experte. Seine Wirtschaftspolitik könnte allerdings fatale Folgen haben.
Seit Wochen schürt Donald Trump Misstrauen gegenüber Hillary Clinton. Nach den jüngsten Entwicklungen in Clintons E-Mail-Affäre legt er nach. Unter seinen Anhängern grenzt die Stimmung an Lynchjustiz.
In Arizona könnten die Republikaner die Mehrheit verlieren. Zu Besuch in einem Staat, in dem Latino-Aktivisten den Wahlkampf persönlich nehmen und Trump-kritische Journalisten mit dem Tod bedroht werden.
Donald Trump behauptet, große Teile seines Vermögens gespendet zu haben. Die "Washington Post" fand heraus: Der Geschäftsmann verspricht viel. Nur zahlt er meist nicht.
Das FBI brütet offenbar seit Wochen über den neuen E-Mails mit Bezug zu Hillary Clinton. Behördenchef Comey - selbst Republikaner - will erst am Donnerstag davon erfahren haben. Und informierte sofort den Kongress.
Das FBI hat die Arbeit in Hillary Clintons E-Mail-Affäre wieder aufgenommen - und wirbelt damit den Wahlkampfendspurt durcheinander. Aber worum geht es eigentlich? Der Überblick.
Kurz vor der Wahl wird das FBI wieder in Hillary Clintons E-Mail-Affäre aktiv. Die Hintergründe sind abenteuerlich, es geht um einen Laptop und den Sex-Skandal von Anthony Weiner. Muss Clinton noch mal zittern?
Knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl gerät Hillary Clinton unter Druck. Das FBI hat weitere dienstliche E-Mails sichergestellt, die sie offenbar auf einem separaten Gerät gespeichert hatte.
Seit Wochen warnt Donald Trump vor angeblichem Wahlbetrug. Tatsächlich hat das System einige strukturelle Mängel. Doch die dürften Trumps Partei eher helfen als schaden.
Ein Memo aus dem Wikileaks-Fundus macht Hillary Clinton Ärger. Trumps Berater erklären, wie sie Clinton-Wähler demotivieren wollen. Die Entwicklungen der vergangen 24 Stunden im US-Wahlkampf.
28.10.16: Junge Amerikaner über Trump: "Er hat ein gutes Herz" ►Republikanische Partei (USA)
Präsidentschaftskandidat Donald Trump fällt vor allem durch Sexismus und Hetze auf. Und trotzdem kämpfen einige junge Wähler für ihn. Warum nur? Fünf Amerikaner erzählen.
Neue Enthüllungen von Hillary Clintons E-Mails zeigen: Selbst in ihrem eigenen Team war die Präsidentschaftskandidatin umstritten. Ihre Berater warfen ihr schwere Fehler vor.
Donald Trump äußert sich in einem Interview zur US-Außenpolitik - und stellt seine Konkurrentin Hillary Clinton als Gefahr für den Weltfrieden dar. Für den Syrienkrieg sieht der Republikaner nur eine Lösung.
Bevor er seine Kandidatur fürs Weiße Haus verkündete, ließ sich Trump stundenlang interviewen. Die jetzt veröffentlichten Aufnahmen lassen erahnen, was eine Wahlniederlage für ihn bedeuten würde.
Angela Merkel "ruiniert Deutschland", Hillary Clinton sei "sehr dumm": Die "New York Times" hat eine Liste aller Verbalattacken von Donald Trump gedruckt. Sie füllt eine gesamte Doppelseite.
Auf dem alten Kontinent kann es keinen Trump geben. Das Parteiensystem und der Koalitionszwang würden es verhindern. Wären da nicht Österreich, Ungarn, Polen...
Michelle Obamas Attacken im Wahlkampf treffen Donald Trump besonders hart, sie gilt als beste Botschafterin für Hillary Clinton. Jetzt reagierte der republikanische Kandidat und griff die First Lady direkt an.
Das hat es dort wohl noch nie gegeben: Donald Trump ist bei einem traditionellen Benefiz-Bankett ausgebuht worden. In seiner Tischrede war der US-Präsidentschaftskandidat zu weit gegangen - wieder einmal.
Die Chancen auf einen Wahlsieg schwinden, Vertraute distanzieren sich: In seiner Krise sucht Donald Trump in Ohio die Nähe zu seinen Hardcore-Fans. Szenen eines verbitterten Auftritts.
Neue Wähler hat der Kandidat der Republikaner beim TV-Duell nicht gewonnen. Ein Wahlsieg rückt damit in weite Ferne - doch der von Trump aufgestachelte Hass wird das Land auf Jahre hinaus vergiften.
Wie auch immer die Wahl ausgeht: Die USA sind erschüttert - und werden es bleiben. Von einem Mann, der spricht wie ein Diktator, hetzt wie ein Rechter, die Wurzeln seines Landes verachtet.
Vor der finalen TV-Debatte verdichten sich Gerüchte, Trump wolle im Falle einer Niederlage ein ultrakonservatives Medienunternehmen gründen. Sein Schwiegersohn soll bereits Gespräche geführt haben.
Donald Trumps Ehefrau gibt die ersten TV-Interviews seit der Veröffentlichung der "Pussygate"-Aufnahmen. Hillary Clinton lässt die E-Mail-Affäre nicht los.
In rund drei Wochen wählen die US-Bürger einen neuen Präsidenten, Kandidat Trump wittert Betrug durch "verlogene Medien" und "in vielen Wahllokalen". Nun erhält er Unterstützung von Parteikollegen.
"Es ist ein Wunder, dass niemand getötet wurde": In North Carolina ist ein Wahlkampfbüro der US-Republikaner mit einem Brandsatz attackiert worden. Donald Trump macht die Demokraten verantwortlich.
Für Donald Trump wird es eng im Rennen um das Weiße Haus. Die Folge: Immer wilder schlägt der Republikaner um sich. Jetzt deutet er an, Rivalin Clinton habe vor dem jüngsten TV-Duell Drogen genommen.
Im Trump-Trubel gehen die Veröffentlichungen interner Mails aus dem Clinton-Lager beinahe unter. Dabei geben sie Einblick in das, was Clinton vor Banken sagte und zeigen, was ihre Berater zur Verzweiflung treibt.
Die Demokratin betreibt Markenbildung, der Republikaner provoziert Emotionen. Der aktuelle US-Wahlkampf zeigt eindrücklich, wie anders die neue Medienwelt ist. Und wie erbarmungslos sie sein kann.
Einige der einflussreichsten Parteispender der Republikaner stellen sich offen gegen Donald Trump: Die Partei solle sich endlich von ihrem umstrittenen Kandidaten lossagen.
In wütenden Tweets bricht der Kandidat mit dem Establishment. Berater skizzieren einen abenteuerlichen Plan: Trump will Clinton derart wüst attackieren, dass viele Bürger aus Ekel der Wahl fernbleiben.
Q. meint: Im Grunde genommen vereint Donald Trump all das in sich, was die breite Masse an Politikern und Politik allgemein nicht mag. Obendrein geriert er sich für die gänzlich Ahnungslosen als Kämpfer gegen eben diesen Politsumpf. Donald Trump will die abgewanderten Jobs aus China zurück in die USA holen. Aber ein chinesisches Unternehmen, das Schuhe für die Modemarke von Trumps Tochter Ivanka herstellt, will seine Produktion ins günstigere Äthiopien verlagern. Als ob das der Lügenbold nicht wüsste!! Er ist ein brandstiftender Pseudofeuerwehrmann, wie folgendes Video nahelegt (Quelle: AFP TV):
Steckt Donald Trump mit den Russen unter einer Decke? Das behauptet der Wahlkampfleiter von Hillary Clinton. Zuvor war sein Mail-Account gehackt worden.
Er kämpft nicht mehr nur gegen Hillary Clinton. Donald Trump befindet sich jetzt auch im Krieg gegen die eigene Partei, er pöbelt gegen deren Führungspersonal. Verspielt er alles?
Der US-Milliardär veröffentlicht Steuerdaten. Trump hatte zuvor in der TV-Debatte versucht, sein Verhalten mit einem Verweis auf Buffett zu rechtfertigen.
Washingtons Ober-Republikaner Paul Ryan gibt Trump inoffiziell auf. Warren Buffett begleicht eine Rechnung. Das und andere Entwicklungen seit der TV-Debatte.
Donald Trump rettet sich in einem hässlichen TV-Duell in den Wahlkampfendspurt. Doch die Niveaulosigkeiten des Republikaners sind grotesk und unwürdig.
Mehrere Frauen geben an, von Bill Clinton sexuell belästigt oder sogar missbraucht worden zu sein - nun hat Donald Trump sie zu Wahlkampfzwecken vor die Kamera gezerrt. Um welche Fälle geht es? Die Fakten.
Das sexistische Schock-Video könnte Donald Trump endgültig die US-Präsidentschaft kosten - die bizarren Hintergründe seiner Enthüllung offenbaren den Sexismus einer ganzen Branche. SPIEGEL ONLINE hat sie rekonstruiert.
Eine erste Umfrage zeigt, wie die Amerikaner auf das Trump-Video reagieren. Zehn Prozent der republikanischen Wähler sagen sogar, der Clip hätte positive Gefühle in ihnen geweckt.
Von John McCain bis Arnold Schwarzenegger: Dutzende Parteimitglieder wenden sich von Trump ab, andere fordern ihn auf, für seinen Vize Platz zu machen.
Ein Video von 2005, in dem Donald Trump mit sexuellen Übergriffen auf Frauen prahlt, erschüttert die USA. Und im Hintergrund schwelt noch ein anderer Skandal.
Die vulgäre Aufnahme, in der Trump sexuelle Übergriffe verharmlost, widert Wählerinnen an - jeder Mann sollte schockiert sein. Das ist der Skandal, den der Republikaner politisch nicht überleben dürfte.
Wahlempfehlungen durch Zeitungen haben in den USA Tradition, das angesehene Magazin "Atlantic" hält sich dabei stets zurück. Nicht so in diesem Jahr. Von Christoph Titz
Donald Trump geht auf Distanz zum russischen Präsidenten. Amerikanische Medien setzen den Republikaner zunehmend unter Druck. Und ein renommiertes Magazin fällt ein vernichtendes Urteil.
Donald Trump hat ein Faible für Wladimir Putin. Nun kommt heraus: Sein Wahlkampfchef soll Millionen Dollar von prorussischen Kräften erhalten haben. Die dubiose Nähe zu Moskau wird zum Problem.
Der Republikaner zeigt in der Vize-Debatte, wie man Fragen lächelnd ignoriert und Hillary Clinton attackiert. Es wäre erfolgversprechend für Trump, das nachzumachen.
Für Donald Trump war es eine willkommene Vorlage: Ex-Präsident Bill Clinton hat das US-Gesundheitssystem "als verrückteste Sache der Welt" kritisiert - und damit seine Frau Hillary in Nöte gebracht.
04.10.16: Donald Trump in der Krise: Die Demontage ►Republikanische Partei (USA)
Ein Duell, eine Falle, eine Enthüllung: Innerhalb weniger Tage wird Donald Trump gleich mehrfach demaskiert und demontiert. Über einen Mann, der fünf Wochen vor der US-Wahl plötzlich den Halt verloren zu haben scheint.
Eine Literaturkritikerin der "New York Times" vergleicht Donald Trump mit Hitler - ohne den Namen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten auch nur einmal zu erwähnen.
Donald Trump weigert sich vehement, seine Steuererklärungen zu veröffentlichen. Nun ist die "New York Times" an brisante Dokumente gelangt - demnach könnte der Milliardär bis zu 18 Jahre lang keine Steuern gezahlt haben.
Die Wahlkampfleiterin ist verantwortlich dafür, dass der Präsidentschaftskandidat seit Wochen halbwegs diszipliniert auftritt. Sie gilt als die einzige Frau, auf die Donald Trump hört.
Was passiert, wenn Donald Trump US-Präsident werden sollte? Das von Sigmar Gabriel geführte Wirtschaftsministerium erwartet nach SPIEGEL-Informationen katastrophale Folgen.
Für Donald Trump gibt es keine Realität, sondern nur Reality-Show. Fakten zählen nicht mehr. Kommt damit die postmoderne Umwertung aller Werte endlich an ihr Ziel?
Der Wahlkampf in den USA zeigt sich zunehmend von seiner unschönen Seite: Donald Trump pöbelt gegen eine Ex-Schönheitskönigin und liefert sich ein nächtliches Twitter-Duell mit Hillary Clinton.
Anhänger und Kommentatoren glauben, dass die Kandidatin die Wende geschafft hat. Doch Clinton hat nur die TV-Debatte gewonnen, sie schleppt viele Probleme mit sich.
Nach dem ersten TV-Duell mit Rivalin Hillary Clinton beschwerte sich Donald Trump, sein Mikrofon habe geknistert. Nun erklären die Veranstalter, es habe tatsächlich ein technisches Problem gegeben.
Eine große konservative US-Zeitung stellt sich hinter Clinton - und gegen Trump. Die Folge: wütende Leserreaktionen sowie eine Morddrohung. Trump sorgt indes mit einem Spruch über "hübsche Frauen" für Aufregung.
Donald Trump steht nach dem TV-Duell dumm da, er ist endgültig als Sexist bloßgestellt. Wütend droht er nun, die Affären Bill Clintons zum Thema im Wahlkampf zu machen. Hillary Clinton kann das nur recht sein.
Donald Trump droht Ärger im Wahlkampf: Laut "Newsweek" soll der US-Präsidentschaftskandidat in den Neunzigerjahren Geschäfte mit Kuba gemacht haben - ein Handelsembargo hatte dies strikt untersagt.
Es war kein gutes Jahr für Donald Trump - zumindest nicht für sein Vermögen: Der Immobilienbesitz des US-Präsidentschaftskandidaten hat laut "Forbes" 800 Millionen Dollar an Wert verloren.
Nur 16 Prozent der Amerikaner sagen, dass Donald Trump vom ersten Fernsehduell profitiert habe. Hillary Clinton präsentiert sich im Wahlkampf nun mit Bernie Sanders.
Erst Angriff, dann Absturz: Für Donald Trump verläuft die erste TV-Debatte gegen Hillary Clinton überraschend verheerend. Der Milliardär ist fahrig und unsicher, gegen Ende nimmt ihn seine Rivalin regelrecht auseinander. Aber wird's ihr helfen?
Trump verhedderte sich bei seinen Steuern und beim Klimawandel, Clinton kam beim Freihandel und ihren E-Mails ins Schwimmen: Hier sind die Themen, bei denen die Kandidaten im TV-Duell patzten.
Vor der Debatte in New York hatte der Wahlkampfwind Trumps Segel gebläht. Nach diesem Zusammentreffen dürfte die Clinton-Kampagne wieder Fahrt aufnehmen. Bis ins Weiße Haus?
Es ist verführerisch, Donald Trump einfach als grobschlächtigen Narziss abzutun. Und gefährlich. Denn sein Faschismus passt perfekt in das Zeitalter der sozialen Medien.
Donald Trump beschimpft andere gern als Lügner, geht selbst mit der Wahrheit aber locker um. Bei dem TV-Duell mit Hillary Clinton solle der Moderator auf einen Faktencheck verzichten, fordert der Republikaner.
Eigentlich ist die Trump Foundation eine karitative Stiftung, doch laut "Washington Post" nutzte der Präsidentschaftskandidat sie, um Ordnungsgelder zu begleichen. Es geht um 258 000 Dollar.
Erst Schüsse, dann der Zugriff: Nach den Bombenexplosionen in New Jersey und New York hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Im US-Wahlkampf heißt es nun: Wer schützt die USA besser, wer greift härter durch - Clinton oder Trump?
Diese Äußerung kann als Aufruf zu Gewalt ausgelegt werden: Donald Trump hat gefordert, die Personenschützer seiner Konkurrentin Hillary Clinton zu entwaffnen - und zu schauen, "was mit ihr passiert"
Die demokratische Kandidatin ist nach drei Tagen Pause zurück im Wahlkampf. Die Auszeit sei ein Geschenk gewesen, sagt sie. Sie habe Zeit gehabt, nachzudenken.
Donald Trump besuchte auf seiner Sympathie-Tour die Talkshow von Jimmy Fallon. Der fragte sanft und verstrubbelte Trumps Haar - die Reaktionen bei Twitter waren vernichtend: Fallon sei "der Hofnarr der Hölle".
Im New Yorker Hochhaus des künftigen US-Präsidenten spielen auch Teile der Affäre um den Fußball-Weltverband Fifa. Mit zwei Schlüsselfiguren pflegte der Hausherr freundlichen Umgang.
Die EU gerät immer tiefer in die Krise: Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, warnt vor dem weiteren Vormarsch der Rechtspopulisten. Ein möglicher US-Präsident Trump macht ihm Angst.
Hacker haben Tausende Mails des republikanischen Ex-Außenministers ins Netz gestellt. Darin rechnet er mit dem Präsidentschaftskandidaten ab. Auch Hillary Clinton kommt nicht gut weg.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks war wichtig für unsere Demokratie. Jetzt ist ihr Gründer Julian Assange nur noch verbittert - und unterstützt sogar Donald Trump.
Wahlkampfpannen, Schwächeanfall: Hillary Clinton steckt in einer schweren Krise. Donald Trump wittert eine neue Chance - und agiert auf einmal überraschend differenziert.
Der Schwächeanfall von Hillary Clinton stärkt das Misstrauen in die Kandidatin. Kritiker werfen ihr mangelnde Transparenz vor. Jetzt äußerte Clinton sich erstmals selbst.
Nur Verschwörungstheoretiker zweifelten bislang an Hillary Clintons Gesundheitszustand. Nach einem Schwächeanfall der Demokratin in New York gewinnt das Thema nun allerdings an Bedeutung.
Nach scharfer Kritik hat Hillary Clinton ihre abfällige Charakterisierung von Trumps Anhängern bedauert. Viele seiner Unterstützer seien hart arbeitende Amerikaner.
Wie sie es macht, macht sie's verkehrt: Hillary Clinton soll im US-Wahlkampf Gefühle zeigen - aber bloß nicht zu viele. Sie soll perfekt sein, aber nicht zu glatt. Sie soll dem Motzer Trump die Stirn bieten - aber nicht zu laut werden. Wie unfair.
Donald Trump kämpft sich in Umfragen wieder vor, im Lager von Hillary Clinton wächst die Nervosität. Kann die Frau, die bis vor Kurzem so souverän dastand, noch verlieren? Aber ja.
Gary Johnson will ins Weiße Haus. Doch nun hat sich der Kandidat der Libertären Partei im Fernsehen blamiert: Auf die Frage, was er in Aleppo unternehmen würde, zeigte er seine außenpolitische Ignoranz.
Mehr Soldaten, U-Boote und Jets: Donald Trump will den Etat des Militärs deutlich aufzustocken. Für die Finanzierung sollen nicht gezahlte Steuern eingetrieben werden.
Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor.
Donald Trumps Strategie für die letzten zwei Monate steht. Die Wähler der Mitte sind ihm egal. Er bleibt beim Hass - und setzt allein auf die, die eigentlich nie an die Urnen gehen.
Rekord für Hillary Clinton: Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin hat im August umgerechnet 128 Millionen Euro an Spenden verbucht - so viel wie noch nie in einem Monat.
Donald Trumps Bewerbung um das Weiße Haus kriselt, er braucht Erfolge. Deshalb mäßigte er zuletzt seine Worte. Doch bei seinem wichtigen Auftritt in Arizona ging er mit altbekannter Wir-gegen-die-Rhetorik auf Stimmenfang.
David Duke, ehemaliger Ku-Klux-Klan-Anführer, wirbt für Donald Trump. Per automatisierter Telefonbotschaft. Ein "verstörender" Vorgang, heißt es aus Trumps Wahlkampfteam.
Die Cousine des NBA-Stars Dwyane Wade wurde in Chicago erschossen. Für die meisten ist das eine Tragödie. Donald Trump hingegen sieht in ihrem Tod eine Chance für sich.
Die Präsidentschaftskandidatin beschuldigt ihren Rivalen, den Rassismus des rechten Randes gesellschaftsfähig gemacht zu haben. Damit richtet sie sich nicht nur an die eigenen Anhänger.
Die Familienstiftung der Clintons ist ein globales Elitennetzwerk. Neue E-Mail-Leaks zeigen: Hillary Clinton traf sich als Außenministerin mehrfach mit reichen Spendern.
Hillary Clinton kann den E-Mail-Skandal nicht abschütteln. Im Zentrum der Debatte steht ihre engste Beraterin Huma Abedin. Die schillernde Aufsteigerin wird plötzlich zum Risiko im Wahlkampf.
Der Ex-Ukip-Chef Nigel Farage hat Donald Trump bei einer Rede unterstützt. Trump verglich die US-Wahl mit dem Brexit und versprach noch mehr amerikanische Souveränität.
Wie unabhängig sind die Präsidentschaftskandidaten? Dass Clinton das Firmengeflecht ihres Konkurrenten nur am Rande erwähnt, liegt daran, dass die selbst kein leuchtendes Beispiel ist.
In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15.000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die Mails könnten noch im Wahlkampf veröffentlicht werden.
Wegen seiner Hasstiraden ist Donald Trump bei schwarzen Amerikanern unbeliebt. Nun versucht er es mit einer Charmeoffensive - doch die wirkt plump und beleidigend. Hinzu kommt: Weiße Rassisten fühlen sich von ihm inspiriert.20.08.16: US-Präsidentschaftskandidat: Trumps Firmen haben offenbar 650 Millionen Dollar Schulden ►Republikanische Partei (USA)
Wie hoch sind die Schulden von Donald Trumps Firmen wirklich? Die "New York Times" wertete dazu Daten aus - und kommt auf den doppelten Betrag des bisher Zugegebenen.
Ihr schlechtes Image schadet Hillary Clinton im Wahlkampf kaum, Rivale Donald Trump stellt alle ihre Skandale in den Schatten. In letzter Verzweiflung versuchen die Republikaner es jetzt mit Gerüchten über Clintons Gesundheit.
Stephen Bannon ist der neue Wahlkampfchef von Donald Trump. Wie der Präsidentschaftskandidat hat er eine laute, krachende Seite – viel gefährlicher aber ist seine andere.
Trump wagt den Neustart: Erneut hat der Präsidentschaftskandidat sein Wahlkampfteam umgekrempelt. Das sind die Strippenzieher, die Trumps trudelnde Kampagne retten sollen.
Würde Donald Trump als US-Oberbefehlshaber einen Atomkrieg anzetteln? Die schrillen Aussagen des Milliardärs befeuern die Debatte über die nukleare Allmacht des US-Präsidenten.
Donald Trump zieht über Angela Merkel her. Doch ihm geht es gar nicht um die deutsche Flüchtlingspolitik. Stattdessen verfolgt der US-Präsidentschaftskandidat zwei ganz andere Ziele.
Medienschelte ist in Wahlkämpfen gang und gäbe. Aber der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump setzt auch hier neue Maßstäbe - und hat dabei womöglich einen Hintergedanken.
Wenn der Republikaner vor Wahlbetrug warnt und Muslime mit Schlangen vergleicht, feiern ihn Tausende. Doch selbst einige seiner Anhänger sagen: Er sollte manchmal den Mund halten.
Hillary Clinton hat ihre Steuererklärung publik gemacht – wie es für Anwärter auf das Weiße Haus Tradition hat. Ihren Konkurrenten Trump setzt sie damit unter Zugzwang.
Falsche Diagnose, falsche Lösung: Hillary Clintons und Donald Trumps Wirtschaftspläne greifen zu kurz. Innovationen und Ideen fehlen, viele Menschen verzweifeln.
Hillary Clinton hat ihr Programm zur Wirtschaftspolitik vorgestellt - und ihren Rivalen Donald Trump scharf attackiert. Dessen Steuerpläne würden vor allem einem nützen: Trump selbst.
Lange galt Trump als Witzfigur. Seine Tiraden, seine Ausfälle, seine Frisur: "The Donald" garantierte Bombenstimmung und mediale Aufmerksamkeit. Doch jetzt bedroht er den Weltfrieden. Es ist Zeit, radikal umzudenken.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ „ehre“ Präsident Obama, er habe sie gemeinsam mit der Demokratin Hillary Clinton gegründet. Das behauptet Donald Trump. Doch die Provokationen des Republikaners scheinen sich zu rächen.
Neue Entgleisung von Donald Trump: Diesmal ruft der Republikaner indirekt zur Waffengewalt gegen Hillary Clinton auf. Sein Lager dementiert das - doch der bizarre Vorfall passt ins Bild.
Erneute scharfe Attacke aus der eigenen Partei: 50 Top-Sicherheitsberater der Republikaner nennen Donald Trump ein gefährliches Sicherheitsrisiko. Dieser wehrt sich mit einem fragwürdigen Gegenangriff.
Donald Trump hat seine erste große Rede zur Wirtschaft gehalten. Er wirbt um den einfachen Arbeiter. Aber seine Politik würde vor allem den Superreichen helfen.
Vom ehemaligen CIA-Direktor bis zum früheren Heimatschutzminister: 50 Republikaner warnen mit scharfen Worten vor Trump. Er wäre der "rücksichtsloseste US-Präsident der Geschichte".
Er will endlich ernst genommen werden: In einer Grundsatzrede präsentierte Donald Trump sein Wirtschaftsprogramm. Auf drei Vorhaben setzt der Milliardär. Keines wird funktionieren.
Q. meint: Das ist so plump, dumm und lächerlich was der Kerl über Wirtschaftspolitik von sich gibt und beileibe nicht nur zu diesem Thema, dass kein Kommentator so tun kann, als würde er das nicht durchschauen.
"Donald Trump gefährdet die Zukunft der Vereinigten Staaten": Die republikanischen Studenten der Elite-Universität Harvard verweigern dem Präsidentschaftskandidaten ihrer Partei die Unterstützung - zum ersten Mal in 128 Jahren.
04.08.16: US-Präsidentschaftskandidat: Trumps Kernschmelze ►Republikanische Partei (USA)
Seine Ausfälle treffen Gegner, Freunde, Helden, Babys. Donald Trump teilt immer wahlloser aus. Die US-Republikaner versuchen, ihren Präsidentschaftskandidaten zu mäßigen - oder notfalls abzusetzen.
Der Außenminister sagt, er schaue mit Sorge auf das "Ungeheuer des Nationalismus". Er ist der zweite westliche Politiker, der binnen weniger Tage in den US-Wahlkampf eingreift.
Sie warnen, sie empören sich, sie wenden sich ab: Der Widerstand führender US-Republikaner gegen ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump wird immer größer. Er selbst gibt sich betont gelassen.
Es sind nicht nur weiße Arbeiter, die Donald Trump mit seinen Versprechungen anlockt. Auch die Mittelschicht ist frustriert von einem Land, das seine Mitte verloren hat.
Barack Obama, John McCain, Paul Ryan: Nach Donald Trumps Attacken gegen die Eltern eines gefallenen US-Soldaten wächst die Kritik am Präsidentschaftskandidaten. Der hat eine Verschwörungstheorie parat.
Der US-Präsidentschaftskandidat beleidigt die Eltern eines gefallenen US-Soldaten. Das geht auch führenden Republikanern zu weit. Die Eltern wehren sich auf mehreren Kanälen.
War Donald Trump je ein netter Kerl? In Colorado jedenfalls nicht. Sein jüngster Auftritt zeigt: Der Wahlkampf wird immer schriller, die Anhänger des Milliardärs wollen Hillary Clinton im Knast sehen.
Eben noch bitter zerstritten, liegen die US-Demokraten Hillary Clinton nach ihrer Parteitagsrede zu Füßen. Doch der Kampf gegen Donald Trump hat gerade erst begonnen - und ist unkalkulierbar.
New Yorks ehemaliger Bürgermeister Michael Bloomberg rechnet brutal mit Donald Trump ab. Die Botschaft des parteilosen Milliardärs: Clinton ist nicht perfekt, aber zumindest geistig gesund.
Meryl Streep trommelt beim Parteitag der Demokraten für Hillary Clinton. Indirekt tun das auch Bryan Cranston, Kerry Washington und mehr als hundert weitere Promis: Sie wollen einen Präsidenten Trump verhindern.
Hillary Clinton ist an allem Übel in den USA schuld und Donald Trump will alles besser machen. Wie genau, verrät er nicht. Höhepunkt an Tag vier in Cleveland ist ganz klar Trumps Rede. Die wichtigsten Szenen im Video.
Der Silicon-Valley-Milliardär Peter Thiel arbeitet an einer libertären Utopie. Jetzt unterstützt er Donald Trump. So will er das verhasste System stürzen.
Was für ein Eklat im US-Wahlkampf: Republikaner-Größe Ted Cruz spricht beim Parteitag zur besten Sendezeit und weigert sich, den Kandidaten Donald Trump zu unterstützen. Er setzt auf Trumps Niederlage - und seine eigene Kandidatur in vier Jahren.
Selten wurde auf einem US-Parteitag so viel gelogen wie jetzt beim Treffen der Republikaner. Das ist ganz im Sinne des frisch gekürten Präsidentschaftskandidaten - Trumps gesamter Wahlkampf fußt auf Unwahrheiten.
Hat Melania Trump bei der First Lady abgekupfert? Einige Passagen der Rede der Trump-Gattin auf dem Parteitag der US-Republikaner sind fast wortgleich mit der Rede, die Michelle Obama 2008 hielt.
Q. meint: Die "links blinkenden Rechtsabbieger" haben sich schon immer auf das kurze Gedächtnis der breiten Masse verlassen. Wie einfältig und dumm ist diese plumpe Nummer der Trumps? Und was noch schwerer wiegt: Für wie einfältig und dumm halten die ihr Publikum?
Bloß nicht Trump! Nach langem Zögern unterstützt Bernie Sanders Hillary Clinton. Der kuriose Annäherungsprozess erinnerte an Gespräche zwischen Nord- und Südkorea. Hält das Bündnis?
Hillary Clinton sollte Donald Trump dankbar sein. Müsste sie gegen einen seriösen Republikaner antreten, hätte sie keine Chance auf die Präsidentschaft.
Auf einer Wahlkampfveranstaltung lobt Präsidentschaftsanwärter Donald Trump Iraks Ex-Diktator Saddam Hussein. Und erklärt, dass der US-amerikanische Einmarsch ein Fehler war.
Das ging schief: US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump wollte in einem Tweet gegen seine Rivalin Hillary Clinton wettern. Dumm nur, dass er in einem ersten Versuch ein antisemitisches Motiv wählte.
Donald Trumps Umfragewerte sind schlecht, das Geld geht aus und sein Team ist unorganisiert. Auf Brexit und Terror reagiert er dennoch gewohnt aggressiv. Ein Fehler.
Der Republikaner ist gewaltig unter Druck, jetzt geht er in die Offensive. Als Außenministerin habe seine Gegnerin für "Tod, Zerstörung und Terror" gesorgt - und sich selbst bereichert.
Aus Angst vor einer Wahlniederlage formiert sich bei den US-Republikanern Widerstand gegen Donald Trump. Berichten zufolge wollen Hunderte Delegierte die Regeln beim Nominierungsparteitag ändern.
Mit einem letzten verzweifelten Anlauf versuchen einige Republikaner, Trumps Nominierung noch zu stoppen. Der Milliardär droht jetzt mit dem Entzug von Parteispenden.
In vier Wochen soll Donald Trump zum Kandidaten der US-Republikaner gekrönt werden. Doch seine Umfragewerte sinken dramatisch. In seiner Partei herrscht Panik. Vier Alarmsignale.
Trumps Reaktion auf das Attentat mit 49 Opfern zeigt die Radikalität der Republikaner. Die Partei ist selbst schuld, dass der Fremdenhass der Tea Party nun salonfähig ist.
Im Streit um Äußerungen über das Orlando-Attentat wirft Donald Trump der Zeitung "verlogene" Berichte vor. Ihre Reporter sind bei Wahlkampfauftritten künftig unerwünscht.
Mit dem prominenten Republikaner geht ein weiteres wichtiges Parteimitglied auf Distanz zu Trump. Der irritiert die Konservativen unterdessen mit einer neuen Provokation.
Nach Hillary Clintons Triumph bei den Vorwahlen der Demokraten schaltet sich US-Präsident Obama ein. Er empfiehlt Bernie Sanders, zu verzichten. Und wird ihn treffen.
Donald Trump ist Kandidat, doch die Stimmung bei den Republikanern ist verheerend. Der Milliardär verstört seine Partei mit immer neuen Ausfällen. Bei einem Auftritt in einem seiner Golfklubs wirkt Trump merkwürdig fahrig.
Lange haben die US-Medien Donald Trump behandelt wie einen gewöhnlichen Präsidentschaftskandidaten: übertrieben fair und viel zu vorsichtig. Damit dürfte Schluss sein.
Im US-Wahlkampf suchte Hillary Clinton bislang verzweifelt nach einer Strategie gegen Donald Trump, jetzt hat sie eine Idee: Sie kopiert den Rivalen und kontert mit Beleidigungen.
Die Skandale häufen sich, und Donald Trump schießt gegen die Medien: Wer es wagt, ihn zu kritisieren, wird abgewatscht - vor allem investigative Reporter bekommen seinen Zorn zu spüren.
Donald Trump als Präsidentschaftskandidat? Für viele Republikaner war das bisher nicht vorstellbar. Doch nun ändern selbst die härtesten Kritiker ihre Meinung.
Der Vorsprung der früheren Außenministerin schmilzt. Ihr größter Nachteil: Die Wähler mögen sie noch weniger als Trump. Und ihre E-Mail-Affäre könnte alles zerstören.
Er galt als Retter der Republikaner, doch in den Vorwahlen scheiterte Marco Rubio. Wohl auch, weil ihn Donald Trump verspottete. Trotzdem signalisiert Rubio dem Kandidaten jetzt Hilfe.
Zurück zur Kohle, das sei sein energiepolitisches Ziel, sagt US-Präsidentschaftskandidat Trump. Und: Er sei zu einer neuen Fernsehdebatte bereit – mit Bernie Sanders.
Donald Trump plädierte einst für schärfere US-Waffengesetze. Beim Jahreskongress der Waffen-Liebhaber NRA forderte er jetzt genau das Gegenteil - und die Menschen jubelten. Eindrücke von einer unheimlichen Veranstaltung.
Donald Trump und Starmoderatorin Megyn Kelly lieferten sich eine erbitterte Fehde im Wahlkampf. Jetzt führten beide ein Gespräch miteinander, das zeigte: Quote geht vor Haltung.
Q. meint: Zwei geltungssüchtige Brunnenvergifter unter sich oder die dunkle Seite der Medien!!!!!!!!!
Den "unfairen" Klimavertrag kippen, Banken deregulieren und mit Nordkorea reden: Der Präsidentschaftsbewerber will im Falle eines Wahlsiegs alles anders machen.
Seit Jahrzehnten ist es Tradition, dass Präsidentschaftskandidaten ihre Einkünfte publik machen. Milliardär Trump jedoch findet, aus seinen Unterlagen sei "nichts zu entnehmen".
Höherer Mindestlohn, höhere Steuern für Reiche - Donald Trump flirtet in einer Talkshow mit Ideen, die den Republikanern als Frevel gelten. An seinem Werben um die Mittelklasse gibt es erhebliche Zweifel.
Nach dem Trump-Sieg wirken Amerikas Konservative erbärmlich. Die Bush-Familie plant einen Boykott, der Kandidat reagiert beleidigt und zeigt, dass die Republikaner für ihn nur Vehikel sind.
Trumps Kandidatur versetzt die US-Republikaner in Aufruhr. Jetzt muss der Milliardär die Partei hinter sich versammeln, einen Vize finden und die Kampagne gegen Clinton planen. Seine Taktik dabei scheint klar.
Nach Donald Trumps Sieg in Indiana überlässt Ted Cruz dem Milliardär die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Partei steht vor einer historischen Zäsur, der Kampf um Amerika hat begonnen.
Eine Grundsatzrede soll der Welt erklären, wie Präsident Trump handeln würde. Obwohl er vom Teleprompter abliest, folgt Widerspruch auf Widerspruch - das macht alles noch verstörender.
Für Donald Trump ist die Sache klar: Nach seinem jüngsten Sieg bei den US-Vorwahlen betrachtet er sich als einzig möglichen Präsidentschaftskandidaten seiner Partei. Und attackiert Hillary Clinton auf plumpe Art.
Bei den Republikanern hat Trump derzeit die besten Aussichten auf die Präsidentschaftskandidatur. Das wollen seine Konkurrenten Cruz und Kasich verhindern: Die Nominierung wäre "eine sichere Katastrophe".
Bei den New Yorker Vorwahlen haben Donald Trump und Hillary Clinton ihre Parteirivalen deklassiert. Schon schalten sie auf Kandidatenmodus für den Herbst - dabei bleibt noch viel zu tun.
Die Präsidentschaftsbewerber Donald Trump und Bernie Sanders wollen die USA vor ausländischer Konkurrenz schützen. Aus Sicht von Microsoft-Gründer Bill Gates verraten sie damit ihre Ahnungslosigkeit.
Korrupt, unberechenbar, gefährlich: So wollen Gegner Donald Trump darstellen und stecken deshalb jetzt viel Geld in Negativwerbung. Die meisten TV-Spots sind gut gemacht - aber sind sie wirksam?
Ted Cruz könnte Donald Trump im Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur noch einholen. Im Weißen Haus wäre er mindestens so ein Problem wie der Milliardär.
Die USA sind mit gut 19 Billionen Dollar verschuldet. Präsidentschaftsbewerber Donald Trump verspricht, diesen Schuldenberg binnen acht Jahren abzutragen.
Ein anderer Republikaner könnte im Rennen ums Weiße Haus nicht auf die Unterstützung von Donald Trump zählen. Der Milliardär hat eine entsprechende Zusage zurückgezogen. Auch seine Rivalen stehen nicht zu ihren Versprechen.
Kaum ein Experte räumt dem Milliardär Chancen ein, US-Präsident zu werden. Doch gerade weil der Republikaner keine Prinzipien hat, könnte er sich bald neu erfinden.
George Clooney unterstützt Hillary Clinton, ebenso Richard Gere. Aber es gibt auch US-Stars, die sich für Bernie Sanders, Ted Cruz oder Donald Trump einsetzen. Wer ist für wen? Ein Überblick.
Donald Trump umreißt in der "Washington Post" Konturen seiner Außenpolitik, sollte er Präsident werden. Mit der Nato will er weniger zu tun haben, die Uno findet er undemokratisch, den Iran-Deal katastrophal. An die Republikaner richtet er eine Warnung.
Bisher schien Donald Trump immun gegen Kritik. Doch jetzt bekommt er richtig Feuer, sogar Präsident Obama schaltet sich in den Wahlkampf ein. Endet die Glückssträhne des Milliardärs?
Die Tea-Party-Bewegung hat den Boden für das Phänomen Trump bereitet, heißt es oft. Doch die Ursprünge der ideologischen Radikalisierung der Republikaner sind viel älter.
Wer geht ins Rennen ums Weiße Haus? Bei den Demokraten ist die Entscheidung praktisch gefallen. Bei den Republikanern tun sich neue Möglichkeiten auf. Fünf Lehren aus den aktuellen Vorwahlen.
Wer ist schuld an der Eskalation der Gewalt bei Donald Trumps Wahlkampftreffen? Der Milliardär behauptet: Bernie Sanders. Trump droht nun damit, seine Fans zu dem Demokraten zu schicken.
Donald Trump ist nicht unschlagbar. Bei den Vorwahlen im US-Bundesstaat Wyoming und in Washington DC musste der republikanische Präsidentschaftsbewerber deutliche Niederlagen hinnehmen.
Donald Trump polarisiert die Amerikaner - jetzt sind in Chicago Hunderte Fans und Feinde des US-Präsidentschaftsbewerbers aufeinander losgegangen. Der verstörende Vorfall rückt Trumps Haltung zu Gewalt in den Fokus.
Donald Trump bekommt Ärger: Mitarbeiter seiner dubiosen Trump University sollen Studenten gedrängt haben, ihren Lehrern Spitzen-Bewertungen zu geben. Ex-Seminaristen berichten über abstruse Szenen.
"Wir haben das Kriegsbeil begraben", sagt Ben Carson. Der ehemalige Präsidentschaftsbewerber will jetzt dafür sorgen, dass Donald Trump Präsident wird.
Plötzlich präsidial: Kurz vor den wichtigen Vorwahlen in Florida gibt Donald Trump den Versöhner. Seinen Gegnern in der eigenen Partei bleibt wohl nur noch eine Option, um ihn auszubremsen.
Mein Haus, mein Flugzeug, meine Hotels: Donald Trump inszeniert sich gern als erfolgreicher Geschäftsmann. Das wirkt oft plump. Doch die Angeberei ist ein wichtiger Teil seines Erfolgsrezepts.
Am Super-Samstag gewinnt Donald Trump die US-Vorwahlen in Louisiana und Kentucky. Doch auch Ted Cruz kann in zwei Staaten punkten - und bleibt damit im Rennen. Kann er Trump noch gefährlich werden?
Donald Trump wirft anderen Politikern gerne vor, die Unwahrheit zu sagen. Nun könnte er im Wahlkampf wegen einer langen Liste von Schummeleien selbst unter Druck geraten.
In der ersten TV-Debatte nach dem Super Tuesday stürzen sich alle auf den Favoriten. Besonders aggressiv wird es zwischen Trump und Rubio – bis unter die Gürtellinie.
Der Kandidat des Jahres 2012 nimmt seinen wahrscheinlichen Nachfolger 18 Minuten lang auseinander. Der Milliardär feuert wenig später bei einem Wahlkampfauftritt zurück.
Er hat kein ideologisches Gerüst, kein nennenswertes Programm, keine erreichbaren Ziele - und zitiert schon mal Mussolini. Seine Lächerlichkeit macht den Präsidentschaftsbewerber Trump nicht weniger gefährlich.
Clinton gegen Trump: Am Super Tuesday haben ausgerechnet die bei Wählern unbeliebtesten Kandidaten triumphiert. Das ist auch dem Versagen ihrer Parteien geschuldet.
Sie ist die klare Siegerin bei den Demokraten, ihr Rivale Bernie Sanders ist abgeschlagen. Der nächste Gegner für Hillary Clinton heißt nun Donald Trump - und sie weiß auch schon, wie sie ihn bezwingen will.
Der Triumph von Donald Trump erschüttert die Republikaner. Selbst schuld, meinen viele US-Kommentatoren: Die Partei habe die Tiraden des Milliardärs zu lange geduldet - jetzt drohe ein "heiliger Krieg".
Der Milliardär Donald Trump gewinnt auch am Super Tuesday - allen Wahlempfehlungen der Republikaner zum Trotz. Dass Hillary Clinton genauso erfolgreich ist, geht beinahe unter.
Ausgerechnet am für ihn so erfolgreichen Super Tuesday weigert sich ein Berufungsgericht, eine Klage gegen den republikanischen Präsidenschaftsbewerber fallenzulassen.
Wenn Donald Trump an diesem Super Tuesday gewinnt, wird er wohl der nächste Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Es wird höchste Zeit, dass sich das andere Amerika gegen ihn erhebt.
Vor dem Super Tuesday sind die Republikaner außer Rand und Band. Trump will sich nicht von Rassisten distanzieren und sein Rivale Rubio kritisiert ihn unter der Gürtellinie.
Vor dem Super-Wahldienstag erkennen viele Amerikaner mit Schrecken, dass ein Präsident Trump kein ganz absurdes Szenario mehr ist. Jetzt startet die Gegenwehr.
Die Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner, Ted Cruz und Marco Rubio, haben den Druck auf Donald Trump erhöht. Der verberge etwas, argumentieren sie.
Ist das schon die Vorentscheidung bei den Demokraten? Hillary Clinton erzielt einen klaren Sieg über ihren Rivalen Bernie Sanders bei der Vorwahl in South Carolina - kurz vor dem Super Tuesday erhält sie so mächtig Rückenwind.
Der Schlagabtausch der US-Republikaner erreicht neue Tiefen. Es ist unfassbar, wie ungesittet, mit welcher Härte Marco Rubio und Donald Trump aufeinander losgehen. Kann der Wahlkampf überhaupt wieder ins Lot kommen?
Eigentlich wollte Chris Christie selbst Präsidentschaftskandidat der Republikaner werden. Vor zwei Wochen gab der Gouverneur von New Jersey jedoch auf, nun stellt er sich hinter Donald Trump.
Bei der letzten TV-Debatte vor dem Super Tuesday muss Donald Trump viel einstecken. Seine ärgsten Rivalen Rubio und Cruz stochern erstmals in der Vergangenheit des Milliardärs.
Wenn jemand weiß, wie man Niedertracht erfolgreich einsetzt, dann Roger Stone. Der Berater treibt schon seit 40 Jahren sein Unwesen in Washington - und hat in Donald Trump einen seiner gelehrigsten Schüler gefunden.
Die republikanischen Präsidentschaftskandidaten haben sich im US-Bundesstaat Nevada zur Wahl gestellt. Nun melden TV-Sender, Donald Trump habe gewonnen.
Donald Trump triumphiert, Jeb Bush steigt aus: Die Vorwahl in South Carolina verschiebt die Verhältnisse bei den Republikanern. Auf die Partei wartet jetzt ein brutaler Dreikampf.
Sie hat bei Tagelöhnern gepunktet, bei Gewerkschaftern und bei Besserverdienern: Mit ihrem Sieg in Nevada zeigt Hillary Clinton, dass sie die aussichtsreichste Bewerberin der US-Demokraten ist. Doch ihr Rivale Sanders will nicht aufgeben - noch nicht.
Wie kann man nur? In Deutschland stößt die Donald-Trump-Begeisterung in den USA auf Unverständnis. Hier erzählen Fans aus South Carolina, was sie an dem Milliardär fasziniert.
Donald Trump brüstet sich mit seinem angeblich selbst geschaffenen Reichtum. Dabei zapfte er geschickt öffentliche Gelder an. Und seine Pleiten? Verschweigt er.
US-Präsidentschaftsbewerber Jeb Bush postet bei Twitter ein Foto seiner Waffe, dazu schreibt er schlicht: "America". Jetzt liefern zahlreiche Nutzer ihre eigene Version davon, wofür ihr Land eigentlich steht.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber hat seinen Hauptgegner erneut wegen dessen Geburtsorts in Kanada angegriffen. Dieses Mal droht er mit einer Klage.
"I can't breathe" waren die letzten Worte von Eric Garner, sie wurden zum Schlachtruf schwarzen Protests in den USA. Seine Tochter unterstützt jetzt Bernie Sanders in den Vorwahlen mit einem eindrucksvollen Video.
Donald Trump triumphiert - aber was bedeutet das für seine Rivalen bei den Republikanern? Und was folgt aus der Schlappe von Hillary Clinton? Die wichtigsten Punkte zu den Vorwahlen in New Hampshire.
Donald Trump ist im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur in der Defensive. Um da rauszukommen, verschärft er seinen Ton erneut. Waterboarding als Foltermethode für mutmaßliche Terroristen sei nur ein Anfang.
Beim letzten Rededuell der US-Demokraten vor der nächsten Vorwahl zeigt sich Hillary Clinton angriffslustig: Bernie Sanders betreibe unrealistische Politik und "sehr hinterlistige Verleumdung".
Nach seinem Sieg in Iowa dürfte sich Ted Cruz weiter auf die religiösen Wähler konzentrieren. Doch was macht er mit den säkularen Wählern und seiner eigenen Partei?
Wer ist gefährlicher, Ted Cruz oder Donald Trump? Zusammen haben sie die Hälfte der republikanischen Stimmen in Iowa geholt. Für den Rest des Landes muss das ein Weckruf sein. Es geht um mehr als das Weiße Haus.
Klare Verhältnisse? Von wegen. Bei der Vorwahl in Iowa schwächelt Donald Trump, stattdessen gewinnt Rechtsaußen und Tea-Party-Liebling Ted Cruz. Die Republikaner stehen vor einer quälend langen Kandidatensuche.
Hillary Clinton hat Geld, Macht, Einfluss - trotzdem wird sie bei der Vorwahl in Iowa düpiert: Der 74-jährige Bernie Sanders erkämpft fast ebenso viele Stimmen. Der Erfolg des Sozialisten stürzt die Demokraten in eine Sinnkrise.
Ohne mich! Kurz vor den ersten Vorwahlen in Iowa boykottiert Donald Trump die TV-Debatte. Kaum fehlt der Spitzenreiter, zeigt sich: Die Republikaner können auch seriös über Politik diskutieren.
Er ist es wirklich: Bei einem Auftritt versetzte Donald Trump die Amerikanerin Robin Roy in einen kleinen Schockzustand. Das Foto ging um die Welt. Was war da los? Und was machte die Aufnahme mit ihr? Ein Anruf.
Kurz vor den Vorwahlen ist Donald Trump der klare Favorit auf die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Die Partei gewöhnt sich an ihn, und er fühlt sich stark wie nie. Doch jetzt kommt sein erster wirklicher Test: Iowa.
Der Milliardär Michael Bloomberg erwägt einen späten Einstieg ins Rennen ums Weiße Haus. Republikaner und Demokraten sind irritiert: Was will der Ex-Bürgermeister von New York?
Es ist nicht nur Sarah Palin: Republikaner wie der ehemalige New Yorker Bürgermeister Giuliani würden Trump wählen - weil sie dessen Konkurrenten ablehnen.
Die Tea-Party-Ikone aus Alaska trommelt im Wahlkampf für den Immobilien-Milliardär und schwächt damit Ted Cruz in Iowa. In ihrer Rede produziert sie vor allem Wortsalat.
Im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten hat Hillary Clinton an Zustimmung verloren. Vor den ersten Vorwahlen führt ihr Konkurrent in New Hampshire.
Die Zustimmung für Bernie Sanders macht Clinton nervös. In der letzten TV-Debatte der Demokraten vor den US-Vorwahlen versuchte sie, ihn beim Thema Waffen zu packen.
17 Tage vor der ersten Vorwahl gibt es zwei klare Favoriten bei den Republikanern. Die TV-Debatte lässt jedoch erahnen, wer als Außenseiter überraschen könnte.
US-Milliardär und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump greift seine demokratische Konkurrentin Hillary Clinton immer direkter an. In einem Video erinnert er jetzt an die Lewinsky-Affäre.
Der Republikaner Pataki will kein Präsidentschaftskandidat mehr werden. Er gilt als moderat – und Feind von Donald Trump. Doch der Ex-Gouverneur hatte keine Chance.
Donald Trump gilt als einer der größten Machos im US-Wahlkampf. Doch ausgerechnet er wirft der Demokratin Hillary Clinton Sexismus vor - die Präsidentschaftsbewerberin instrumentalisiere ihren Mann.
Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, hat einmal mehr die Grenzen des guten Geschmacks deutlich überschritten. Ein Amerika, wie er es sich vorstellt, kann niemand wollen. Ein Kommentar.
Die TV-Debatte der republikanischen Präsidentschaftsanwärter zeigte vor allem eins: Donald Trump mit seinen wirren Forderungen ist nicht so isoliert wie gedacht.
Trump oder Carson, Clinton oder Sanders: Welche Kandidaten schicken die US-Parteien ins Rennen ums Weiße Haus? Und wer hat die größten Chancen, Präsident zu werden? Hier sind die aktuellen Umfragen - in einer einzigen Grafik.
"Willkommen zur Trump-Revolution!" Bei einem Auftritt in Las Vegas tobt die Menge, fast kommt es zu einem Lynchmord. Wer sind diese Leute, die Donald Trump zum Spitzenreiter der republikanischen Präsidentschaftskandidaten gemacht haben?
Der Klimagipfel von Paris ist vorüber. Doch werden seine Ergebnisse die nächste US-Wahl überstehen? Die Republikaner zeigen sich kämpferisch - und wollen alle Zusagen schnell einkassieren. Umweltschützer bleiben trotzdem entspannt.
Die meisten Republikaner-Wähler sind "ein wenig konservativ". Also hat ein Hardliner-Kandidat keine Chance, sagt Experte Henry Olsen. Doch dank Trump ist alles anders.
Seine Hasstiraden gegen Muslime haben Donald Trump in den Umfragen nicht geschadet. Er bleibt der beliebteste republikanische Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur.
Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hetzt gegen Muslime und bedient die Ängste innerhalb der Bevölkerung. Statt Probleme zu lösen, schafft er neue.
Q. meint: Das Spiel der Faschisten. Ein Lehrstück!!
Obwohl Donald Trump den Republikanern die Treue geschworen hat, droht er jetzt mit einer eigenständigen Präsidentschaftskandidatur. Derweil fordern 380.000 Briten ein Einreiseverbot für Trump nach Großbritannien.
Donald Trumps Tiraden sind nicht mehr lustig. Die Hetze des US-Republikaners gegen Muslime gibt dem radikal-rassistischen Rand Amerikas Aufwind. Eine kalkulierte Eskalation, die Folgen haben wird - egal was aus Trump wird.
Präsidentschaftsbewerber Donald Trump will Muslimen die Einreise in die USA verbieten - und alle Welt reagiert, das Entsetzen ist groß. Genau so will der Bürgerschreck es haben. Doch keine Angst.
Der Angriff in San Bernardino spaltet das Land, Misstrauen vergiftet den Wahlkampf. Nur in einem solchen Klima kann einer wie Donald Trump erfolgreich sein.
Q. meint: Darum wählen die dümmsten Kälber ihre Metzger immer selber. Wer profitiert infolgedessen vom Terrorismus? In den USA die Republikaner, allen voran dieser seltsame Herr Trump, in Frankreich der Front National, in Deutschland....., in Holland...., in Ungarn...., in Östereich................................................................................!!
Der Republikaner hat nach dem Terror in Paris seine Rhetorik abermals verschärft. Vielen ging er damit wohl zu weit. Einer Umfrage zufolge hat er Unterstützer verloren.
Die Rhetorik des Republikaners wird immer aggressiver. Doch nur wenige aus der Partei widersprechen. Denn einigen konservativen Amerikanern spricht Trump aus der Seele.
Europas Terror ist für die Amerikaner weit weg. Trotzdem hetzen Demagogen wie Donald Trump immer lauter gegen Muslime und Flüchtlinge. Die historischen Parallelen sind beklemmend - doch die Parolen kommen an.
Er behauptet, dass Tausende US-Muslime nach 9/11 gejubelt hätten. Belege dafür gibt es nicht. Trotzdem wagen nur wenige Konservative, Trump zu widersprechen.
Im US-Wahlkampf dominiert die Wut auf Washington. Einer neuen Studie zufolge vertrauen nur 19 Prozent ihrer Regierung. Der Frust vor allem bei älteren weißen Männern ist enorm.
Bernie Sanders erklärt den "demokratischem Sozialismus": Der Hillary-Rivale kämpft für Mindestlöhne, Mutterschutz und kostenlose Unis. Dies sei nicht "radikal", sondern folge Ideen von Martin Luther King.
Der Gehirnchirurg Ben Carson hat im Vorwahlkampf der Republikaner Donald Trump als Spitzenreiter überholt. Doch jetzt kommen Zweifel an seiner heroischen Biografie auf - und an seiner Weltanschauung.
Ben Carson wird bewundert, weil er sich aus der Armut zum Star-Chirurgen hochgearbeitet hat. Doch Episoden seiner Vita sollen ausgedacht sein - Konkurrent Trump nennt ihn einen "Lügner".
Jung, aggressiv, ehrgeizig: Marco Rubio, Senator aus Florida, könnte die beste Waffe gegen Hillary Clinton sein. Das dämmert nun auch vielen Republikanern. Doch seine Rivalen wühlen in seiner Vergangenheit.
Bisher haben sich die Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner nur blamiert, mit Plattitüden und Poltereien. Die Schuld schieben sie den Medien zu - und fordern nun, den Journalisten den Mund zu verbieten.
Was die US-Republikaner in ihrer dritten TV-Debatte von sich geben, ist so wenig glaubwürdig wie realistisch. Nur einer von zehn Wettbewerbern überzeugt mit Sachkenntnis.
Obwohl sich die Ex-Außenministerin in Iowa eindeutig zu progressiven Inhalten bekennt, feiern die Demokraten ihren Konkurrenten Bernie Sanders. Er wirft Clinton fehlende Prinzipien vor - und stellt sich in eine Reihe mit Obama.
Je böser, desto populärer: Im Vorwahlkampf der US-Republikaner geht es ruppig zu. Hetz-Kandidaten wie Donald Trump und Ben Carson drohen das Land zu spalten. Wehe, dieses Amerika setzt sich durch.
Erleichterung im Lager von Hillary Clinton: Bei der ersten TV-Debatte der US-Demokraten zeigt sich die Ex-Außenministerin routiniert. Punkten kann sie vor allem dank der teils erschreckenden Schwäche ihrer Rivalen.
Q. meint: Das Versagen der Medien in den USA: Dass dieser unerträgliche Herr Trump bei den US-Republikanern punkten kann lässt ganz tief in die Gedankenwelt der Mitglieder und den reaktionären Zustand der Partei blicken. Was das für die Gesellschaft,die Vereinigten Staaten und darüber hinaus bedeutet erschliesst sich vollends, wenn man die Aussagen der anderen Kandidaten der Republikaner hört oder liest. Es ist eine Schande für die Medien, vor allem für die Lohnschreiber und Kaufjournalisten in den Vereinigten Staaten, dass diesen Scharlatanen und Menschenfeinden nicht die Maske vom Gesicht gerissen wird. Einen globalen Umschwung hin zu einem nachhaltigeren Umgang mit unserem Planeten ist mit diesen Herrschaften jedenfalls nicht zu bewerkstelligen. Mithin betrifft das unerträgliche Verhalten der Medien in den USA uns alle!!!!
17.06.15: Präsidentschaftskandidat Donald Trump: MC Wahnsinn hat das Wort ►Republikanische Partei (USA)
Q. meint: Donald Dagobert D(r)umpf!!!!! - Auch so einer, derin seinem Palast sitzt, auf den leblosen, sinnfreien Prunk und Protz starrt, und Speichelleckerei mit Freundschaft verwechselt!
Q. meint: Von den republikanischen Kandidaten ist doch einer einfältiger als der andere. Was verstehen denn diese Komiker unter Prinzipien der Freiheit, libertär oder schlanker Staat? Nichts anderes als dies: Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist an jeden gedacht. Die richten sich noch immer an Adam Smith aus. Ach was, die verstecken sich dahinter und wissen genau was sie wollen; einen schonungslosen Raubtierkapitalismus zum vermeintlichen Wohl für sich und ihr Klientel. Es ist einfach nicht mehr zu glauben, dass ein Mensch, der ein Mindestmass an Bildung genossen hat - für den folgenden Gedanken ist man nach einem Schnupperkurs in der Kinderschule fast schon überqualifiziert - den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Armut auf unserem Planeten nicht begreift! Man muss sich nur eine Zahl vor Augen führen: Jeden Tag verhungern ca. 18.000 Kinder unter fünf Jahren. Hört endlich auf, das globale Wirtschafts- und Finanzsystem in den Himmel zu loben mit der Begründung, dass jene, die verhungern, nur zu doof zum Fressen sind!!!!!!!!
Q. meint: Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, der Mann will Obamas Gesundheitsreform stoppen, das Bildungsministerium auflösen, Steuern auf Bundesebene abschaffen, sowie Befugnisse der Umweltschutzbehörden stark beschneiden!!!!!!!