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Eine Woche Aufregung um nichts: Das FBI findet in den neuen E-Mails zu Clinton keine Indizien für kriminelles Verhalten. Was heißt das und welche Folgen hat das im Wahlkampf?
Kurz vor der US-Wahl liegt Hillary Clinton in den Umfragen vorn - aber nur knapp. Denn Donald Trump trifft den Nerv unserer Zeit: Seit 35 Jahren werden die Grundlagen der liberalen Demokratie systematisch zerstört. Ein Essay von Georg Diez, Washington
In den Berichten wirkt sie wie eine nervenkranke Todgeweihte. Als Präsidentin dürfte sie umso entschlossener sein, eine harte Haltung gegenüber der russischen Führung einzunehmen.
Nur ein Kandidat ist des Präsidentenamtes in den USA würdig: Hillary Clinton. Dass Trump dennoch so erfolgreich ist, zeigt die tiefe Zerrissenheit der Nation - und lässt erahnen, dass nach dem Republikaner noch Schlimmeres kommen könnte.
Russland-Beobachtern ist die Taktik bekannt: Mit Halbwahrheiten, Lügen und Fantasiegeschichten soll die Öffentlichkeit so verwirrt werden, dass am Ende niemand mehr sagen kann, was Wahrheit und was Erfindung ist - ein probates Mittel, um Demokratien instabil zu machen. Dies passiert womöglich gerade im US-Wahlkampf, glauben Ermittler.
Im US-Wahlkampf ist Wikileaks mehr als eine Enthüllungsplattform. Julian Assange will mithilfe des Portals unbedingt verhindern, dass Hillary Clinton Präsidentin wird - und macht sich damit zu Donald Trumps bestem Wahlhelfer.
Der US-Präsident mischt sich in die Debatte um die E-Mails der demokratischen Präsidentschaftskandidatin ein. Er befindet: "Wir handeln nicht auf der Basis von Leaks."
Als Präsident begnadigte Bill Clinton einen Steuerflüchtling nach großzügigen Geldspenden von dessen Ex-Frau. Das FBI hat die Ermittlungen zu dem Fall öffentlich gemacht.
Eine prominente Politikanalystin soll dem Wahlkampfteam von Hillary Clinton vor einer TV-Debatte Fragen zugespielt haben. Der Sender CNN zieht nun Konsequenzen.
Das FBI brütet offenbar seit Wochen über den neuen E-Mails mit Bezug zu Hillary Clinton. Behördenchef Comey - selbst Republikaner - will erst am Donnerstag davon erfahren haben. Und informierte sofort den Kongress.
Das FBI hat die Arbeit in Hillary Clintons E-Mail-Affäre wieder aufgenommen - und wirbelt damit den Wahlkampfendspurt durcheinander. Aber worum geht es eigentlich? Der Überblick.
Kurz vor der Wahl wird das FBI wieder in Hillary Clintons E-Mail-Affäre aktiv. Die Hintergründe sind abenteuerlich, es geht um einen Laptop und den Sex-Skandal von Anthony Weiner. Muss Clinton noch mal zittern?
Knapp zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl gerät Hillary Clinton unter Druck. Das FBI hat weitere dienstliche E-Mails sichergestellt, die sie offenbar auf einem separaten Gerät gespeichert hatte.
Ein Memo aus dem Wikileaks-Fundus macht Hillary Clinton Ärger. Trumps Berater erklären, wie sie Clinton-Wähler demotivieren wollen. Die Entwicklungen der vergangen 24 Stunden im US-Wahlkampf.
Neue Enthüllungen von Hillary Clintons E-Mails zeigen: Selbst in ihrem eigenen Team war die Präsidentschaftskandidatin umstritten. Ihre Berater warfen ihr schwere Fehler vor.
Donald Trump äußert sich in einem Interview zur US-Außenpolitik - und stellt seine Konkurrentin Hillary Clinton als Gefahr für den Weltfrieden dar. Für den Syrienkrieg sieht der Republikaner nur eine Lösung.
Barack Obama hat sein Land aus der Finanzkrise geholt. Aber es gibt eine andere, dunklere Seite seiner Bilanz. Sie erklärt auch den Aufstieg Donald Trumps.
Im Trump-Trubel gehen die Veröffentlichungen interner Mails aus dem Clinton-Lager beinahe unter. Dabei geben sie Einblick in das, was Clinton vor Banken sagte und zeigen, was ihre Berater zur Verzweiflung treibt.
Je näher der Abschied rückt, desto klarer wird, wie vorbildlich Barack Obama sein Land aus der Wirtschaftskrise geholt hat. Ein Lehrstück für künftige US-Präsidenten - und für deutsche Stabilitätsapostel.
Washingtons Ober-Republikaner Paul Ryan gibt Trump inoffiziell auf. Warren Buffett begleicht eine Rechnung. Das und andere Entwicklungen seit der TV-Debatte.
Donald Trump rettet sich in einem hässlichen TV-Duell in den Wahlkampfendspurt. Doch die Niveaulosigkeiten des Republikaners sind grotesk und unwürdig.
Mehrere Frauen geben an, von Bill Clinton sexuell belästigt oder sogar missbraucht worden zu sein - nun hat Donald Trump sie zu Wahlkampfzwecken vor die Kamera gezerrt. Um welche Fälle geht es? Die Fakten.
Der Republikaner zeigt in der Vize-Debatte, wie man Fragen lächelnd ignoriert und Hillary Clinton attackiert. Es wäre erfolgversprechend für Trump, das nachzumachen.
Für Donald Trump war es eine willkommene Vorlage: Ex-Präsident Bill Clinton hat das US-Gesundheitssystem "als verrückteste Sache der Welt" kritisiert - und damit seine Frau Hillary in Nöte gebracht.
Der Wahlkampf in den USA zeigt sich zunehmend von seiner unschönen Seite: Donald Trump pöbelt gegen eine Ex-Schönheitskönigin und liefert sich ein nächtliches Twitter-Duell mit Hillary Clinton.
Anhänger und Kommentatoren glauben, dass die Kandidatin die Wende geschafft hat. Doch Clinton hat nur die TV-Debatte gewonnen, sie schleppt viele Probleme mit sich.
Nur 16 Prozent der Amerikaner sagen, dass Donald Trump vom ersten Fernsehduell profitiert habe. Hillary Clinton präsentiert sich im Wahlkampf nun mit Bernie Sanders.
Erst Angriff, dann Absturz: Für Donald Trump verläuft die erste TV-Debatte gegen Hillary Clinton überraschend verheerend. Der Milliardär ist fahrig und unsicher, gegen Ende nimmt ihn seine Rivalin regelrecht auseinander. Aber wird's ihr helfen?
Trump verhedderte sich bei seinen Steuern und beim Klimawandel, Clinton kam beim Freihandel und ihren E-Mails ins Schwimmen: Hier sind die Themen, bei denen die Kandidaten im TV-Duell patzten.
Vor der Debatte in New York hatte der Wahlkampfwind Trumps Segel gebläht. Nach diesem Zusammentreffen dürfte die Clinton-Kampagne wieder Fahrt aufnehmen. Bis ins Weiße Haus?
Gesundheitsversorgung für alle – das sollte das größte Vermächtnis aus Barack Obamas Präsidentschaft sein. Doch das Krankenkassensystem steht vor dem Zusammenbruch.
Erst Schüsse, dann der Zugriff: Nach den Bombenexplosionen in New Jersey und New York hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Im US-Wahlkampf heißt es nun: Wer schützt die USA besser, wer greift härter durch - Clinton oder Trump?
Die demokratische Kandidatin ist nach drei Tagen Pause zurück im Wahlkampf. Die Auszeit sei ein Geschenk gewesen, sagt sie. Sie habe Zeit gehabt, nachzudenken.
Hacker haben Tausende Mails des republikanischen Ex-Außenministers ins Netz gestellt. Darin rechnet er mit dem Präsidentschaftskandidaten ab. Auch Hillary Clinton kommt nicht gut weg.
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks war wichtig für unsere Demokratie. Jetzt ist ihr Gründer Julian Assange nur noch verbittert - und unterstützt sogar Donald Trump.
Wahlkampfpannen, Schwächeanfall: Hillary Clinton steckt in einer schweren Krise. Donald Trump wittert eine neue Chance - und agiert auf einmal überraschend differenziert.
Der Schwächeanfall von Hillary Clinton stärkt das Misstrauen in die Kandidatin. Kritiker werfen ihr mangelnde Transparenz vor. Jetzt äußerte Clinton sich erstmals selbst.
Nur Verschwörungstheoretiker zweifelten bislang an Hillary Clintons Gesundheitszustand. Nach einem Schwächeanfall der Demokratin in New York gewinnt das Thema nun allerdings an Bedeutung.
Nach scharfer Kritik hat Hillary Clinton ihre abfällige Charakterisierung von Trumps Anhängern bedauert. Viele seiner Unterstützer seien hart arbeitende Amerikaner.
Wie sie es macht, macht sie's verkehrt: Hillary Clinton soll im US-Wahlkampf Gefühle zeigen - aber bloß nicht zu viele. Sie soll perfekt sein, aber nicht zu glatt. Sie soll dem Motzer Trump die Stirn bieten - aber nicht zu laut werden. Wie unfair.
Donald Trump kämpft sich in Umfragen wieder vor, im Lager von Hillary Clinton wächst die Nervosität. Kann die Frau, die bis vor Kurzem so souverän dastand, noch verlieren? Aber ja.
Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor.
Rekord für Hillary Clinton: Die demokratische US-Präsidentschaftskandidatin hat im August umgerechnet 128 Millionen Euro an Spenden verbucht - so viel wie noch nie in einem Monat.
Barack Obamas Heimat Hawaii bekommt eine 1,5 Millionen Quadratkilometer große marine Schutzzone. In der sensiblen Arktis hatte die US-Regierung noch andere Prioritäten gesetzt.
Die Familienstiftung der Clintons ist ein globales Elitennetzwerk. Neue E-Mail-Leaks zeigen: Hillary Clinton traf sich als Außenministerin mehrfach mit reichen Spendern.
Hillary Clinton kann den E-Mail-Skandal nicht abschütteln. Im Zentrum der Debatte steht ihre engste Beraterin Huma Abedin. Die schillernde Aufsteigerin wird plötzlich zum Risiko im Wahlkampf.
Wie unabhängig sind die Präsidentschaftskandidaten? Dass Clinton das Firmengeflecht ihres Konkurrenten nur am Rande erwähnt, liegt daran, dass die selbst kein leuchtendes Beispiel ist.
In der Affäre um die Nutzung eines privaten E-Mail-Kontos von Ex-Außenministerin Hillary Clinton sind 15.000 weitere Nachrichten aufgetaucht. Die Mails könnten noch im Wahlkampf veröffentlicht werden.
Ihr schlechtes Image schadet Hillary Clinton im Wahlkampf kaum, Rivale Donald Trump stellt alle ihre Skandale in den Schatten. In letzter Verzweiflung versuchen die Republikaner es jetzt mit Gerüchten über Clintons Gesundheit.
Hillary Clinton hat ihre Steuererklärung publik gemacht – wie es für Anwärter auf das Weiße Haus Tradition hat. Ihren Konkurrenten Trump setzt sie damit unter Zugzwang.
Falsche Diagnose, falsche Lösung: Hillary Clintons und Donald Trumps Wirtschaftspläne greifen zu kurz. Innovationen und Ideen fehlen, viele Menschen verzweifeln.
Hillary Clinton hat ihr Programm zur Wirtschaftspolitik vorgestellt - und ihren Rivalen Donald Trump scharf attackiert. Dessen Steuerpläne würden vor allem einem nützen: Trump selbst.
Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ „ehre“ Präsident Obama, er habe sie gemeinsam mit der Demokratin Hillary Clinton gegründet. Das behauptet Donald Trump. Doch die Provokationen des Republikaners scheinen sich zu rächen.
Eben noch bitter zerstritten, liegen die US-Demokraten Hillary Clinton nach ihrer Parteitagsrede zu Füßen. Doch der Kampf gegen Donald Trump hat gerade erst begonnen - und ist unkalkulierbar.
New Yorks ehemaliger Bürgermeister Michael Bloomberg rechnet brutal mit Donald Trump ab. Die Botschaft des parteilosen Milliardärs: Clinton ist nicht perfekt, aber zumindest geistig gesund.
Meryl Streep trommelt beim Parteitag der Demokraten für Hillary Clinton. Indirekt tun das auch Bryan Cranston, Kerry Washington und mehr als hundert weitere Promis: Sie wollen einen Präsidenten Trump verhindern.
Am Montag beginnt der Parteitag der US-Demokraten. Nun hat die Vorsitzende Wasserman Schultz überraschend angekündigt, ihr Amt nach dem Konvent aufzugeben. Hintergrund ist eine E-Mail-Affäre.
Enthüllungen von WikiLeaks zeigen harte Auseinandersetzungen rund um den Wahlkampf von Hillary Clinton und Bernie Sanders. "Verdammter Lügner", schrieb die Parteichefin.
Bloß nicht Trump! Nach langem Zögern unterstützt Bernie Sanders Hillary Clinton. Der kuriose Annäherungsprozess erinnerte an Gespräche zwischen Nord- und Südkorea. Hält das Bündnis?
Hillary Clinton sollte Donald Trump dankbar sein. Müsste sie gegen einen seriösen Republikaner antreten, hätte sie keine Chance auf die Präsidentschaft.
Herber Rückschlag für die Immigrationsreform von US-Präsident Obama: Millionen illegale Einwanderer sollten die Möglichkeit bekommen, in den USA zu bleiben und zu arbeiten. Jetzt steht das Vorhaben vor dem Aus.
Die Etikette wird im US-Kongress hochgehalten, doch ein Dutzend demokratischer Abgeordneter widersetzt sich mit einem Sit-in: Sie wollen bleiben, bis über ein schärferes Waffenrecht abgestimmt wird.
Das Attentat von Orlando ändert nichts: Mehrere Reformvorschläge für das Waffengesetz sind im Senat an den Differenzen von Republikanern und Demokraten gescheitert.
Nach Hillary Clintons Triumph bei den Vorwahlen der Demokraten schaltet sich US-Präsident Obama ein. Er empfiehlt Bernie Sanders, zu verzichten. Und wird ihn treffen.
Im US-Wahlkampf suchte Hillary Clinton bislang verzweifelt nach einer Strategie gegen Donald Trump, jetzt hat sie eine Idee: Sie kopiert den Rivalen und kontert mit Beleidigungen.
Der Vorsprung der früheren Außenministerin schmilzt. Ihr größter Nachteil: Die Wähler mögen sie noch weniger als Trump. Und ihre E-Mail-Affäre könnte alles zerstören.
Hillary Clintons jahrelange Verbindung zum Gentechnik-Konzern Monsanto empört Gentechnik-Gegner. Das Unternehmen hat große Summen für die Stiftung der beiden Clintons gespendet, zudem lässt die Präsidentschafts-Kandidatin sich von einem langjährigen Monsanto-Lobbyisten beraten.
Wer geht ins Rennen ums Weiße Haus? Bei den Demokraten ist die Entscheidung praktisch gefallen. Bei den Republikanern tun sich neue Möglichkeiten auf. Fünf Lehren aus den aktuellen Vorwahlen.
Clinton gegen Trump: Am Super Tuesday haben ausgerechnet die bei Wählern unbeliebtesten Kandidaten triumphiert. Das ist auch dem Versagen ihrer Parteien geschuldet.
Sie ist die klare Siegerin bei den Demokraten, ihr Rivale Bernie Sanders ist abgeschlagen. Der nächste Gegner für Hillary Clinton heißt nun Donald Trump - und sie weiß auch schon, wie sie ihn bezwingen will.
Ist das schon die Vorentscheidung bei den Demokraten? Hillary Clinton erzielt einen klaren Sieg über ihren Rivalen Bernie Sanders bei der Vorwahl in South Carolina - kurz vor dem Super Tuesday erhält sie so mächtig Rückenwind.
Sie hat bei Tagelöhnern gepunktet, bei Gewerkschaftern und bei Besserverdienern: Mit ihrem Sieg in Nevada zeigt Hillary Clinton, dass sie die aussichtsreichste Bewerberin der US-Demokraten ist. Doch ihr Rivale Sanders will nicht aufgeben - noch nicht.
"I can't breathe" waren die letzten Worte von Eric Garner, sie wurden zum Schlachtruf schwarzen Protests in den USA. Seine Tochter unterstützt jetzt Bernie Sanders in den Vorwahlen mit einem eindrucksvollen Video.
Donald Trump triumphiert - aber was bedeutet das für seine Rivalen bei den Republikanern? Und was folgt aus der Schlappe von Hillary Clinton? Die wichtigsten Punkte zu den Vorwahlen in New Hampshire.
Beim letzten Rededuell der US-Demokraten vor der nächsten Vorwahl zeigt sich Hillary Clinton angriffslustig: Bernie Sanders betreibe unrealistische Politik und "sehr hinterlistige Verleumdung".
Hillary Clinton hat Geld, Macht, Einfluss - trotzdem wird sie bei der Vorwahl in Iowa düpiert: Der 74-jährige Bernie Sanders erkämpft fast ebenso viele Stimmen. Der Erfolg des Sozialisten stürzt die Demokraten in eine Sinnkrise.
Im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur der Demokraten hat Hillary Clinton an Zustimmung verloren. Vor den ersten Vorwahlen führt ihr Konkurrent in New Hampshire.
Die Zustimmung für Bernie Sanders macht Clinton nervös. In der letzten TV-Debatte der Demokraten vor den US-Vorwahlen versuchte sie, ihn beim Thema Waffen zu packen.
Obwohl sich die Ex-Außenministerin in Iowa eindeutig zu progressiven Inhalten bekennt, feiern die Demokraten ihren Konkurrenten Bernie Sanders. Er wirft Clinton fehlende Prinzipien vor - und stellt sich in eine Reihe mit Obama.
Erleichterung im Lager von Hillary Clinton: Bei der ersten TV-Debatte der US-Demokraten zeigt sich die Ex-Außenministerin routiniert. Punkten kann sie vor allem dank der teils erschreckenden Schwäche ihrer Rivalen.