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Initiative Neue Globale Perspektive

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♦  Inspiriert 1995  ♦  Aktiv seit 2002  ♦  Online seit 2008  ♦


 Die Seiten im Internet für Wissenwoller

 

Der Platz zwischen allen Stühlen ist einer der honorigsten, die man heutzutage einnehmen kann.

Hoimar von Ditfurth (1921 - 1989)

 

 

Kapitalismus

  Kommunismus Kalter Krieg Börse  Finanzkrise  Bankensystem Wirtschaftswachstum

 

 

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04.05.19: Debatte über Kühnerts Vorschläge: Das Tabu, das er bricht ►SPD Neoliberalismus  Marktwirtschaft

Warum sich so viele über den Juso-Vorsitzenden aufregen? Weil es als Frevel gilt, politische Fantasie dort walten zu lassen, wo es um Besitz und Geld geht. Dabei ist es höchste Zeit genau dafür. Ein Essay von Nils Minkmar

04.05.19: DIW-Chef zu Kühnert-Aussagen: "Es gibt viel Missbrauch in der sozialen Marktwirtschaft" ►Vereine ►Marktwirtschaft

DIW-Chef Fratzscher kritisiert die "Exzesse" der sozialen Marktwirtschaft und stellt sich damit neben Juso-Chef Kühnert. Die Autohersteller hingegen laufen Sturm gegen die SPD. Die Reaktionen im Überblick.

04.05.19: AKK über Juso-Vorsitzenden: CDU-Chefin lobt soziale Marktwirtschaft - und kritisiert Kühnert ►Bundesregierung ►CDU ►Marktwirtschaft

Juso-Chef Kevin Kühnert hat mit seinen Theorien über unser Wirtschaftssystem für Aufregung gesorgt. Nun schaltet sich auch die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer in die Debatte ein.

02.05.19: Kiyaks Deutschstunde / Sozialismus: Nachdenken über Kevin K. ►SPD  ►Sozialstaat   ►Neoliberalismus ►Klimakatastrophe

Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert spricht über Sozialismus und Wohneigentum und die konservativen Parteien rasten aus. Dabei hat er doch nichts gefordert! Eine Kolumne von Mely Kiyak

Q. meint: Zeit für die längst überfällige Debatte rund um Kapitalismus, Neoliberalismus und stetiges Wirtschaftswachstum, deren Einfluß auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unseres Planeten, ist es allemal:

"Die Krise, die den Kapitalismus (Wirtschaftsliberalismus) zu Fall bringen wird, heißt Klimawandel" - Volker Zorn (Quantologe) 2018

02.05.19: Faktencheck zum Kollektivierungsvorstoß: Wovon redet Kevin Kühnert eigentlich?

Juso-Chef Kevin Kühnert wirbt für den demokratischen Sozialismus. Prompt warnen Konservative vor dem Abrutschen in die Diktatur. Dabei sind Kühnerts Vorschläge weniger radikal als vor allem eines: nebulös. Von Florian Diekmann und Benjamin Bidder

02.05.19: Kühnert-Interview: Forderung oder Utopie? ►SPDNeoliberalismus ►Klimakatastrophe

Das Interview von Juso-Chef Kevin Kühnert mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ hat vielfach Kritik hervorgerufen. Besonders seine Aussagen zur Vergesellschaftung von Unternehmen und zum Wohneigentum stoßen auf Widerspruch. Wir versuchen, Kühnerts Aussagen anhand des vollständigen Interviews einzuordnen. Was hat er in welchem Zusammenhang geäußert? Und welche dieser Äußerungen führen nun zu Polarisierung und Kritik?

02.05.19: Kevin Kühnert: Endlich wieder Utopien ►SPDNeoliberalismus ►Klimakatastrophe

Sozialismus, Enteignungen: In Deutschland wird wieder über Gegenmodelle zum Kapitalismus diskutiert. Das eröffnet neue Spielräume – und könnte langfristig der SPD helfen. Ein Kommentar von Katharina Schuler

02.05.19:Meinung: Warum die Debatte über Kühnerts Sozialismus-Thesen so gespenstisch ist

Kurze Leserwarnung: Dies ist ein Kommentar über den eher kleinen Revoluzzer und Kollektivierer Kevin Kühnert. Wer Bashing erwartet, sollte weiterscrollen – oder einfach mal das Interview im Ganzen lesen.

02.05.19: Debatte über Kühnert-Vorschläge: Mehr Ideen, bitte! ►SPD ►Kapitalismus ►Neoliberalismus

Die Vorschläge des Juso-Chefs rufen heftige Reaktionen bei Union und FDP hervor. Dabei entlarven die reflexhaften Abgrenzungen, dass es ihnen an eigenen Ideen für notwendige gesellschaftliche Debatten mangelt. Ein Kommentar von Florian Gathmann

02.05.19: Wirbel um Aussagen des Juso-Chefs: Kühnerts Kollektivschlag

Die Empörung über die Sozialismus-Thesen des Juso-Vorsitzenden ist groß. Die SPD-Spitze spielt die Aussagen herunter. Von Christian Teevs

02.05.19: KollektivierungDie Farce des Kevin Kühnert

Macht der Juso-Chef jetzt den Bernie Sanders? Die neuen Sozialisten wirken seltsam aus der Zeit gefallen. Wie übrigens auch ihr Widerpart, die Nationalisten.

02.05 19: Kritik an Kevin Kühnert: "Verschrobenes Weltbild eines verirrten Fantasten"

Konzerne wie BMW kollektivieren, den Besitz von Immobilien beschränken: Juso-Chef Kevin Kühnert steht nach seinen Sozialismus-Thesen in der Kritik – auch in der SPD.

02.05.19: Kollektivierung großer Firmen: Juso-Chef löst mit Aussagen heftige Kritik aus

Kevin Kühnert will Großkonzerne wie BMW kollektivieren und den Besitz von Immobilien beschränken. Die CSU nennt den Juso-Chef nun einen "verirrten Fantasten", auch aus der SPD kommt Unmut: "Was hat der geraucht?"

02.05.19: Katrin Göring-Eckardt: "Eine Kollektivierung der Autoindustrie löst keines der Probleme" ►Die Grünen ►SPD ►Kapitalismus ►Neoliberalismus

Die Grünen sonnen sich im Umfragehoch, die Erwartungen für die kommenden Wahlen sind hoch. Hier spricht Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt über Versäumnisse im Osten, den Habeck-Hype - und den Vorstoß von Kevin Kühnert. Ein Interview von Valerie Höhne und Christian Teevs

30.04.19: Wall StreetWas die Börse wirklich antreibt ►Börse/Aktien/Fonds Neoliberalismus ►FinanzindustrieFinanzkrise ►Wirtschaftswachstum

Bisher galt die Annahme, die Wall Street werde vornehmlich vom amerikanischen Wirtschaftswachstum belebt. Eine Untersuchung zeigt, dass ein anderer Faktor der wichtigste Kurstreiber ist: Umverteilung zu Lasten der Arbeitnehmer. Von Gerald Braunberger

Q. meint: "Jedes Ponzi- oder Schneeball-Schema hat ein Ende, auch wenn es über Jahrhunderte gespielt wird. Und das globale Wirtschafts- und Finanzsystem ist ein Ponzi-Schema, das unter anderem auf Wirtschaftswachstum beruht." - Volker Zorn (Quantologe) 2015

18.04.19: Manager: Generation Gier schwächt die Demokratie ►Gier ►Armut/Reichtum NeoliberalismusSozialstaat

Der soziale Zusammenhalt geht verloren, wenn Vorstandschefs sich wie Martin Winterkorn benehmen und als Halbgötter sehen. Kommentar von Joachim Käppner

17.04.19: Deutsche Wohnen: Ein Herz für Aktionäre ►Vonovia & Co. Neoliberalismus

Die Wut auf Wohnungsriesen wie die Deutsche Wohnen steigt. Die betont zwar ihre moderaten Bestandsmieten. Tatsächlich ist der Konzern alles andere als mieterfreundlich. Von Nadine Oberhuber

14.04.19: Wettbewerb und Wohlstand: Hatte Marx doch recht? Kommunismus ►Wirtschaftswachstum ►Global_Change

Linke Ideen, auch der radikaleren Sorte, sind in vielen westlichen Ländern wieder populär - bis hin zur Verstaatlichung von Teilen der Wirtschaft. Es gibt bessere Antworten auf aktuelle Probleme. Eine Kolumne von Henrik Müller

Q. meint: Im Kapitalismus vermehrt sich Kapital exponentiell (Zinseszins, Josefspfennig) und entkoppelt sich daher von der Realwirtschaft, da Produktion von Gütern  und Dienstleisungen nicht unendlich gesteigert werden können. Obendrein gilt:

"Wenn es "ewiges Wirtschaftswachstum" nicht gibt, dann bricht ein Wirtschaftssystem, das auf Wachstum beruht, irgendwann zusammen. Bei begrenzt zur Verfügung stehenden Ressourcen, geschuldet dem Diktat der Endlichkeit der Erdöberfäche, ist "ewiges Wachstum" nicht möglich. Unser globales Wirtschafts- und Finanzsystem beruht auf Wachstum, also bricht es irgendwann zusammen." - Volker Zorn (Quantologe) 2015

11.04.19: Steuerakrobatik großer Konzerne: Kapitalismus pervers ►Steuerflucht ►Global Player Neoliberalismus

Steuerakrobatik großer Konzerne: Kapitalismus pervers  US Bureau of Economic Analysis; Brad Setser

Globale Konzerne deklarieren riesige Gewinne in kleinen Ländern - und kleine Gewinne auf riesigen Märkten. So sparen sie Steuern im ganz großen Stil. Eine Grafik macht das Ausmaß deutlich. Von Florian Diekmann

08.03.19: Protestbewegungen: Es brodelt auf dem Balkan

Balkan ►Politikverdrossenheit  ►Klimawandel Weltordnung ►Wirtschaftswachstum  Armut/Reichtum Neoliberalismus  ►Zeitenwende

Es brodelt gerade an vielen Ecken auf dem Balkan: in Serbien und in Montenegro, in Albanien und in Banja Luka, der Hauptstadt der bosnischen Serbenrepublik. Gemein ist all diesen Demonstrationen, dass aufbegehrt wird gegen die autokratischen und korrupten Machtstrukturen. Auf Brüsseler Rückenwind dürfen die Demonstranten indes kaum hoffen. Von Peter Münch, Wien

Q. meint: Es brodelt gefährlich auf unserem Planeten. Ob auf dem Balkan, in Algerien, in Frankreich, Deutschland, England, Ungarn, Venezuela, Brasilien, China, USA oder sonst wo. Im Kern ist immer ein und dasselbe Muster zu erkennen, es ist die wachsende Kluft zwischen Armen und Reichen, die gnadenlose Umverteilung, die immer mehr Menschen von einem menschenwürdigen Dasein trennt und darum auf die Straßen treibt. Für Populisten von links und rechts sind sie allzu oft ein dankbares Opfer und eine leichte Beute. Die Massen, die durch Kapitalismus oder wahlweise Neoliberalismus untergebuttert werden, lassen sich aber nicht auf Dauer durch Fake News in Schach halten, die doch nur die wahren Ursachen der Misere verschleiern. Auch die eiserne Knute des Militärs in Zusammenarbeit mit Geheimdiensten wird das Aufstehen der Massen nicht verhindern können. Das daraus resultierende Chaos wird nicht beherrschbar sein und muss daher unbedingt vermieden werden. Es bleibt nur zu hoffen, das die Drahtzieher, Nutznießer, Korrupten, Fake-News-Schleudern, kurz die Profiteure der ungerechten Weltordnung, deren Wurzeln weit in der Vergangenheit liegen, aufwachen und begreifen, dass eine Zeitenwende ansteht, dass sie nicht dem Irrglauben verfallen, nach dem drohenden Bürgerkrieg(en) hinterher wieder die Oberhand gewinnen zu können, wie schon so oft in der Vergangenheit. Obendrein wird der Kampf gegen den Klimawandel die Lage extrem verschärfen, da die Umstellung auf eine nachhaltige Weltwirtschaft auf Dauer nicht ohne den Verlust von Arbeitsplätzen zu haben sein wird. Als ob es ein Naturgesetz wäre, dass die Erde immer genügend Arbeitsplätze zu Verfügung stellen würde, obendrein noch unter der Prämisse eines stetigen Wirtschaftswachstums. Auch die Digitalisierung wird diesbezüglich ihren Tribut fordern. Daher ist es unabdingbar, die verschiedenen Gesichtspunkt der Zeitenwende gemeinsam in Augenschein zu nehmen und ein Gesamtkonzept für unseren Planeten zu entwerfen. Der Kapitalismus bzw. Neoliberalismus hat auf der ganzen Linie versagt, mehr noch, unsere Zivillisation an der Rand den Abgrunds geführt. Daher ist eine Abkehr dieses menschenverachtenden Systems nicht nur eine Frage der Menschlichkeit und der Menschenrechte, sondern eine Frage des Überlebens unserer Zivilisation auf der Erde.

Volker Zorn (Quantologe) 2019

"Es ist naiv zu glauben, eine Hälfte der Menschheit könnte mehr oder weniger in "Frieden" leben, während die andere Hälfte sich mit einem Kampf um das nackte Überleben begnügen muss, der allzu oft verloren geht. Unfrieden entsteht durch Ungerechtigkeit. Im Sandkasten, in Familien, im Freundes- und Bekanntenkreis, im Verein, überall wo Menschen zusammen leben und miteinander zu tun haben. Auch über Städte- und Ländergrenzen hinweg. Und die nicht zu leugnende Tatsache, dass lebensnotwendige Ressourcen auf unserem Planeten ungerecht verteilt sind, lässt sich vortrefflich nutzen, um Menschen, ja ganze Völker, gegeneinander aufzuhetzen. Dies ist eine der Wurzeln des Terrorismus. Es ist daher das dringende Gebot der Stunde, entschieden Hunger und Elend auf unserem Planeten zu bekämpfen, einhergehend mit einer globalen Bildungsoffensive."

Volker Zorn  (Quantologe) 2015

05.03.19: Bericht zu Ökoproblemen der Zukunft: Uno warnt vor fünf unterschätzten Umweltgefahren

Unep ►Gentechnik ►Permafrost ►Klimawandel ►Umwelt ►Zukunft ►Global_Change ►Fridays for Future/Youth Climate Movement ►Arktis Mobilität ►Gesundheit 

Landwirtschaft  ►Industrie ►Wirtschaftswachstum Neoliberalismus ►Plastikmüll

Genmanipulierte Lebewesen, tauender Permafrostboden und Klimaschutz, der nach hinten losgeht. Die Umweltbehörde Unep legt ihren Bericht über Ökoprobleme der Zukunft vor. Von Bernhard Pötter

Q. meint: Es ist wirklich allerhöchste Eisenbahn, dass die Menschheit beginnt, die Erde aus einem neuen Blickwinkel heraus zu betrachten. Der alleinige Blick auf die eigenen vier Wände mag früher ausgereicht haben, um über die Runden zu kommen, genügt aber den Ansprüchen der heutigen Zeit bei weitem nicht mehr und führt geradewegs in ein Desaster, denn die Probleme, die außerhalb der eigenen vier Wände entstehen und bedrohlich wachsen, müssen erkannt, angegangen und gelöst werden. Die Erde und vor allem zukünftige Generationen benötigen eine neue globale Perspektive von uns ALLEN. Ein Beispiel von vielen (Zitat aus Artikel): In den Böden der Arktis schlummert eine Zeitbombe: Dort lagert im gefrorenen Zustand die Hälfte des Kohlenstoffes, der weltweit in den Böden gespeichert ist. Durch den Klimawandel taut er auf und entlässt Kohlendioxid - und das noch viel schädlichere Klimagas Methan in die Atmosphäre. Bisher ist die Südgrenze der Permafrost-Region bereits 30 bis 80 Kilometer nach Norden gewandert, heißt es. - Ein Umstand, auf den Wissenschaftler seit JAHRZEHNTEN aufmerksam machen (Anm. d. Red.)

04.03.19: Spitzensteuersatz: Hoch die Steuern ►Finanz-/SteuerpolitikArmut/Reichtum Neoliberalismus ►Global_Change ►Politikverdrossenheit

Lange Zeit gingen die Abgaben zurück. Nun fordern linke Politiker weltweit höhere Steuern für Spitzenverdiener und Vermögende. Von Mark Schieritz

Q. meint: Die "Trickle-Down-Theorie" funktioniert nicht und ist nichts weiter als Fake News oder Schwachsinn. Es kann keinen vernunftbegabten Menschen geben, der sich mit dem globalen Wirtschafts- und Finanzsystem auseinandersetzt, der nicht zum gleichen Schluß kommt. Folglich sind Vertreter aus der Zunft der "Wirtschaftswissenschaftler", die angeblich nicht zu dieser Einsicht gelangen, nichts anderes als Nebelkerzenwerfer.

01.03.19: Kapitalismus: Auf der KippeNeoliberalismus  ►Sozialstaat ►Global_Change

Weltweit formiert sich eine Bewegung, um die Macht des Kapitals zu begrenzen. Ihre Ideen könnten Ungleichheit verringern – oder den Wohlstand bedrohen. Von Uwe Jean Heuser

 

 

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