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Kopernikanische Wende

 

 

Unter der kopernikanischen Wende oder der kopernikanischen Revolution versteht man den Übergang vom geo- zum heliozentrischen Weltbild, wie er sich in der Geschichte der Naturwissenschaften zu Beginn der Neuzeit vollzogen hat, und darüber hinaus im weiteren Sinne den damit einhergehenden Wandel im Selbst- und Weltverständnis des abendländischen Menschen. Dieser Wechsel wird wesentlich auf Nikolaus Kopernikus zurückgeführt, der mit der Kosmologie des ptolemäischen Weltbilds brach und ein neues Modell vorschlug, das von kreisförmigen Bewegungen der Erde und der Planeten um die Sonne ausgeht. Ob sich der Schritt vom geo- zum heliozentrischen Weltbild als umfassende mentale Revolution ereignet hat oder auch nur von Kopernikus so verstanden wurde, ist allerdings zweifelhaft und möglicherweise nur ein verbreiteter wissenschaftsgeschichtlicher Mythos.

Im übertragenen Sinne wird der Ausdruck „kopernikanische Wende“[1] heute verwendet, um einen Paradigmenwechsel im Denken (beispielsweise die linguistische oder kognitive Wende) als revolutionär und folgenreich darzustellen.

 

Quelle: Wikipedia

 

 

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